Politik

Sonntag, 22. August 2010

Nordblog Nachlese: Aktueller denn je

Was darf ein blogger?
Darf er bedingungslos seine Meinung kundtun?
Gibt es die absolute Meinungsfreiheit?
Wo ist die Grenze zum Journalismus?

Spannende Fragen die auch auch beim letzten Nordblog Treffen in Flensburg mehr oder weniger stark aufgeworfen wurden. Um den Blick über den Tellerrand zu ermöglichen, schaue ich mal schlappe 10 km Luftlinie weiter nördlich.

Dort hat ein blogger den IQ von Menschen aus Äquatorialguinea prinzipiell im Bereich der Debilität angesiedelt. Politiken berichtete darüber:
Som det er påvist, så vil negere fra Ekvatorial Guinea, hvor gennemsnits-intelligenskvotienten er 59, ikke få en IK på 100 ved at flytte til Europa. Derfor vil denne indvandring være direkte landsskadelig.
Es folgte eine Strafanzeige wg. Rassismus. TV 2 hat das blog inzwischen gelöscht. Der bloger Daniel Carlsen ist kein unbeschriebnees Blatt. Politken schreibt über ihn:
Dansk nynazist
Holocaust.dk, der er en oplysningsside drevet af Dansk Institut for Internationale Studier, Holocaust og Folkedrab, skriver blandt andet om Daniel Carlsen:

»Daniel Carlsen er en ung, dansk nynazist, der i løbet af 2008 og 2009 blev voldsomt eksponeret i medierne herhjemme, blandet andet er han blevet kaldt »frontfigur« for Dansk Nationalsocialistisk Bevægelse (DNSB)«

Keine einfache Sache. Die rassistische Äußerung von Daniel Carlsen ist unbestreitbar. Die Frage der juristischen Aufarbeitung jedoch eine Andere. Und umso besser zu diskutieren, da im Staate Dänemark Meinungsfreiheit eine sehr lange und breite Tradition hat.

Unabhängig davon hat Daniel Carlsen ein neues blog aufgesetzt.

Blogger lassen sich nich zensieren.
Mit Rassisten muss man sich jedoch nicht an den Tisch setzen.

Montag, 31. Mai 2010

Zustand der Republik II

Pädagoginnen und Pädagogen versuchen bei den Deutschen seit langen, langen Zeiten Menschen zur Kritikfähigkeit zu bringen.

Mit dem Rücktritt von Horst Köhler hat dieser den engagierten Bestrebungen der Demokratie zu dienen, keinen Dienst erwiesen. Er reißt buchstäblich mit dem Arsch das ein, was hart erkämpft worden ist, was hart erkämpft wird.

Hotte, du Sissy, da war nicht gerade prall. Schon gar nicht präsidial.

Dienstag, 23. März 2010

Gemüse statt Krieg

Satire hat es in dieser Zeit schwer. Sie wird häufig von der Realsatire eingeholt.

Bei allem muss im richtigen Leben die Kasse stimmen und das Lehben weitergehen. Nur so lässt sich folgende unfreiwillige Satire erklären:

Brauchtum
Verteidigungsminister Guttenberg neuer Kohlkönig

Berlin (dpa) - Neues Amt und neuer Titel für Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg: Der fränkische Adelsmann darf sich jetzt auch «Kohlmajestät» nennen. Die Stadt Oldenburg verlieh ihm den seit 1956 jährlich vergebenen Titel beim Grünkohlessen in Berlin. Als Grünkohlkönig 2010 übernahm Guttenberg die Amtsgeschäfte von seiner Vorgängerin, Bundesbildungsministerin Annette Schavan. Die Stadt wirbt mit dem Titel und ihrem «Defftig Ollnborger Gröönkohl-Äten» für sich und ihre Belange. Den Titel bekommen stets bekannte Politiker.

Lesen Sie mehr zum Thema und "Brauchtum" hier.

Nun gut, die Zeit gilt immer noch als seriös. Guttenberg jedoch nicht.
Als Kriegsminister ist er gerade mal auf dem intellektuellen Stand von nach unten schießenden Gemüse. Da reicht es dann konsequenterweise auch nur zum GemüseKohlkönig. Höhenflüge sind ausgeschlossen.

Montag, 15. Februar 2010

Gaga Guido

Lieber Guido Westerwelle,

da du stark, ich hoffe nicht pathogisch, aber dennoch verhaltensauffällig, unter Realitätsverlust leidest:
Wer dem Volk anstrengungslosen Wohlstand verspricht, lädt zu spätrömischer Dekadenz ein. Wie du Wohlstand definierst, hast du in der Welt beschrieben.

Ich wünsche dir ja nix Böses. Aber bitte dann gebe mal deine bisherigen Aktivitäten auf und lass Beine und Seele mal in der von dir skizierten sozialen Hängematte baumeln. Und das für - zunächst - zwei Jahre.

- Kein guter Vorschlag? Gefällt dir nich? Is dir auch zu arrogant?
Na gut, da du wohl innenpolitisch ein wenig geistig blockiert überfordert bist, mach mal deinen derzeitigen Job.

Auch die Süddeutsche schreibt pointiert in diese Richtung:
FDP-Chef Guido Westerwelle doziert zur Weltgeschichte: "Wer dem Volk anstrengungslosen Wohlstand verspricht, lädt zu spätrömischer Dekadenz ein". Was davon wohl der Außenminister hält? Ich geb dir auch nen Tip:Libyen lässt EU-Bürger nicht mehr einreisen

Die libysche Regierung hat für Millionen Bürger Europas drastische Einreisebeschränkungen erlassen. Wie das Auswärtige Amt mitteilte, bekommen Deutsche und Bürger anderer Schengen-Staaten bis auf weiteres keine Visa mehr ausgestellt. Auch bereits erteilte Visa seien ungültig. Eine offizielle Bestätigung oder Begründung Libyens gibt es bislang nicht.

Das ist auch viel lustiger mit Gadafi und so. Kenns du doch... Oder nich? Na, dann lass dir mal von deinen Ministeriellen die Geschichten mit den Waffen, Profiten, deutschen Interessen und so erzählen. Da geht es zu dem auch um Asche. Und das ganz viel. So viel, dass du damit viele, viele, viele Mittelstandsarbeitsplätze schaffen könntest. Wenn du nur wolltest...

Ansonsten gilt auch hier zum Thema Hartz IV für dich das das gute Wort von Dieter Nuhr: Wenn man mal keine Ahnung, einfach die...
Schlag' s mal im Internet nach. DAS schaffst auch du!

Freitag, 5. Februar 2010

Immer noch nix kapiert, Trainer???

Er hat das mit den Ausländernimmer noch nicht mitgeschnitten, der Bundestrainer Heiner Brand. Es wohl schon weit mehr als ein Jahr her, als der Nationaltrainer Heiner Brand sich beklagte, dass zu wenig 'Deutsche' bei der SG Flensburg Handewitt spielen.

Bemerkenswert. So einen Kack etwas in einer Grenzstadt zu sagen, ist schon mutig. Denn es zeugt nicht nur von von einer geographischen Unkenntnis, sondern von einer unglaiubliche Ignoranz gegenüber den Menschen dieser Region.

An anderer Stelle (Sekundarstufe I) wird nicht mehr nur deutsche Geschichte, sondern europäische Geschichte, gelehrt und spätestens bei der immer wieder auf uns niederprasselnden Europawahl mit einer endlosen Kanditatenkür von Abzockern politischen Flachpfeifen soll es die Grenzen nicht mehr geben.

Heute lese ich, dass Heiner Brand erneut zugeschlagen, verbal zugeschlagen, hat. Und ich hab nun ne andere Vermutung, wie der bundesdeutsche Nationalschnautzbartträger tickt.

Auslöser war Kritik und Weigerung aus Kiel für ne PR Tour des DHB nach Amiland Vereinsspieler abzustellen. Dazu schreibt die online version der Welt heute: Für die Länderspielreise der Nationalmannschaft im Juli in die USA werde er keinen Nationalspieler abstellen, kündigte Alfred Gislason an. "Das machen wir nicht mit", sagte der Trainer des Rekordmeisters THW Kiel und drohte unverhohlen damit, dass seine Auswahlhandballer bei einer freiwilligen Teilnahme an der Reise nach Chicago "bei mir nicht mehr spielen" werden. Ein klassisches Konfliktpotential zwischen DHB und den die Spieler bezahlenden Vereinen. So ein Verein mag es eben nicht, wenn man auf seine Kosten das Kapital den Spieler abnutzt auf das Spiel setzt.

Weiter wird dann berichtet: Ein derartig angekündigter Boykott ist ein Novum in der Branche und kommt für den leidgeprüften Bundestrainer völlig überraschend. "Das ist schon starker Tobak", sagte Brand der WELT KOMPAKT. "Da greift ein ausländischer Vereinstrainer in die Belange der Nationalmannschaft ein, und das geht eigentlich nicht."

Und nun wird es schon klarer, dass Heiner Brand nicht nur der der Chef einer Truppe mit Beutedeutschen eingebürgerten Sportflüchtlingen ist. Nein, der Mann hat ein gesptörtes Verhältnis zu Nichtdeutschen.

Heiner, du musst nicht nur ein bisschen mehr Taktikumsetzung und Spielwitz ins team bringen, sondern wohl doch auch noch mal gründlich nachdenken: Was dürfen deutsche Trainer und was dürfen ausländische Trainer in der Liga? Etwa das Gleiche???

Überall ist man Ausländer. Fast überall. Aber das nur nebenbei.

Samstag, 28. November 2009

Da hinten wird es schon wieder hell...

Eben gestern noch mal an die Spezialdemokraten apelliert und schon zeigen sich ein paar Lichtblicke auf.

Einer ist ein Artikel in unsere Weltpresse auch von gestern, in dem die SPD Fraktion nochmal über die Kita Beiträge nachdenken diskutieren will.

Interessant ist dass die 'Verwaltung' ein Vorstellung von einem zumutbaren Preis der Kitas für die Eltern hat. So seien für eine fünfstündige Aufbewahrung Betreunung 138 Euro monatlich akzeptabel. Für den 8-Stunden-Platz eines unter Dreijährigen müssten die Eltern dann satte 534 Euro monatlich zahlen (221 Euro für Dreijährige) - statt bisher 183 Euro. Respekt. Da helfen auch alle Sozialquötchen und Quoten nicht mehr. Den Vogel schießt aber der zuständige Bürgermeister ab: "Keiner greift gern Familien in die Tasche", so 2. Bürgermeister Barckmann. "Aber was wir den Eltern jetzt ersparen, müssen die Kinder später bezahlen." Den kommunalen Komikerpreis hat allerdings Bildungsbüro-Leiter Michael Düring verdient - wenn auch unfreiwillig. Für den Fall einer Gebührenerhöhung wies er darauf hin, dass weder Anteil noch Größe von Ermäßigungsanträgen von Eltern vorausehbar sind. Damit könne das das Bildungsbüro keine seriösen Zahlen für eine Berechnung liefern. Respekt...

By the way Bildungsbüro - geiler Name. Hoffentlich kommen da auch Inhalte und nicht nur adminstrative Initiativen zur Nichtberechenbarkeit... Klingt schon fast nach einer (drohenden) Analogie zur SPD ;-)

Back to the roots. Die Initiative der lokalen Sozialdemokraten ist mehr als nur wichtig. Grundsätzlich wird auch hier wieder die Finanzierung der kommunen in Frage gestellt. Leider keine akademische Übung. Mir ist es als Bürger egal, wer Träger einer Sozialkasse ist. Ob die Asche von Bund, Land oder Kommune kommt, ist latte. Entscheidend ist das Geld in der Hand des Empfängers. Es ist für mich immer wieder erstaunlich, wie wenig diese Diskussion in der Öffentlichkeit gesucht wird. Statt dessen ist täglich zu erleben, wie Bürger mit Anträgen, Verfahresvorschriften und Zuständigkeitsverweisen penetriert werden.

Diese Diskussion erwarte ich auch von einer SPD ( - und Weiteren...), die wieder Politik mit Bürgern und nicht um den Bürger herum, wie im Fall des soziladarwinistischen Hartz IV Ansatzes, machen wollen.

Zunächst bin ich schon dankbar, wenn im Dorfparlament sich die Spezialdemokraten sich ihrer Wurzeln bewust werden...

- Ach wenn wenn ich schon Dankbarkeit zeige: Ein guter Artikel von Julia Boecker im Lokalteil des Flensburger Tageblatts. Geht doch ;-)

Donnerstag, 26. November 2009

Geiz ist geil - Nur für wen???

Unsere Neuen Landes(re)gierigen haben wieder zugeschlagen Foto Harry Lügen Harry Ministerpräsident Carstensen hat seine erste Regierungserklärung in der eneuen Legislaturperiode abgegeben: Die Weltpresse Der shz Verlag titel dann gestern auch: Carstensen: "Wir werden Verzicht üben müssen" Durch Einsparungen sollen allein im Landesdienst 5.600 Stellen laut dieser Quelle wegfallen. Was das für die Arbeitslosenzahlen bedeutet, ist klar. Vor allem Verbände, Vereine, Stiftungen und Kammern aber werden aufgehorcht haben, als Carstensen eine "deutliche" Kürzung der Zuwendungen an diesen Adressatenkreis in Aussicht stellt. Im Stakkato setzt er hinzu: "Wir haben keine andere Wahl. Wir werden Verzicht üben müssen." Und räumte ein: "Darin sind wir ungeübt."

Was das konkret heißt, bleibt offen. Für Mai kündigt Carstensen "erste Wegweisungen" an. Dann legt die Koalition einen Nachtragsetat vor.


Nun mag es ja Menschen geben denen das nicht gefällt. Kann man nicht ausschließen. Aber bei allen Vorwürfen, kann man den Landesvater nicht der Untätigkeit zeihen. Denn ganz schnell haben er und seine Gang Landes(re)gierigen Kollegen noch mal den Sparstift angesetzt - und das keine 24 Stunden später, sondern noch am selben Tag:

Der Landtag hatte am späten Mittwoch abend mit der Mehrheit von CDU und FDP gegen die Stimmen der Opposition beschlossen, neuen Vorständen eine "variable, am langfristigen Erfolg des Konzerns orientierte Zusatzvergütung" zu ermöglichen. Damit wird die bisher geltende Gehaltsobergrenze von 500 000 Euro pro Jahr inklusive aller Sonderzahlungen ausgehebelt. Strittig ist auch, ob die Altersversorgung noch zu den 500 000 Euro hinzukommt.

So meldet es der shz Verlag am 20. November 2009. Hier der link. der sich nicht einbinden lassen will (der spart wohl auch an Funktionalität...] : http://www.shz.de/artikel/article//hsh-nordbank-heftiger-streit-um-millionengehaelter.html?cHash=79aa903d92&no_cache=1&sword_list[0]=hsh

Da mag sich der geneigte Leser schon fragen, was hier gespart wird. Nun der Vorstand der HSH hat gespart und soll dafür belohnt werden. Schließlich wurde am Bestand der Mitarbeiter erfolgreich eingespart. Seit Jahresbeginn sind 705 Arbeitsplätze eingespart worden. Prima. Und die Risikovorsorge wurde verdreifacht und auf 1,8 Mrd. Euro aufgestockt. Toll. Gut gespart. Solche Leistungungen im Sparen müssen natürlich honoriert werden. Denn sie sparen.

Dagegen sind Umweltschutz, Sozialeinrichtungen und Bildung Ausgaben. Oder eben einfach Kostenfaktoren. Und da muss auch gespart werden. Das wird sicherlich jeder individuelle Kostenfaktor Hartz IV Empänger verstehen können. Und auch alle Eltern die ihre Kinder in Kindergärten (gegen Bezahlung) oder Schulen (mit Folgekosten) geben. Und jeder Studi in den excellent ausgestatteten Studiengängen. Und auch jeder Arbeitsuchende. Und jeder Arbeitende, der gerade das Monatsende mit seinem Lohn erreichte. Kranke, behinderte, benachteilige Menschen...

Ach, ich mag unsere Regierigen. Erst den Leuten, die wenig haben, noch was wegnehmen, dann wenige Stunden später den Leuten, die Scheiße gebaut haben so gut mit dem Geld Anderer umgehen können, noch mehr Geld zustecken.

Jetzt klingelt mein Telefon. Nein, das obige ist kein Alptraum, es ist real. Genauso mein Anruf. Auch am Telefon hat sich jemand verwählt.

Dienstag, 17. November 2009

Ein Esel, noch ein Esel, also zwei Esel = Knast.

Es gibt Ereignisse auf diesem Planeten, da frag ich mich was hier so vor sich geht. Es riecht nach Afghanistan der Forderung einer Invasion durch Aliens.

Dabei geht es nicht gerade unblutig zu. Gewalt ist an der Tagesordnung; auch ich habe mich in meinem Umfeld mit Staatsterorismus Behördenwillkür aueinanderzusetzten. Dabei geht es bei den Deutschen schon rechtzivilisiert zu; ich kenne auch zugegebenermaßen kein besserers System als das westeuropäsische Demokatiemodell unter den real Existierenden.

Etwas anders sieht es in Aserbaidschan aus. Eine Satire auf den Ankauf zweier Esel aus Deutschland (!???) zum Preis von schlappen 27.540 Euro pro Vierbeinerhatte fatale Folgen für die Satiriker. Knast.

Klar, wegen eines Pressekonferenz fake kann man niemanden direkt einknasten. Da gibt es dann doch bessere Mittel. Einfach mal den Sachverhalt einer Schlägerei konstruieren. Billig, aber wirkungsvoll.

Aber Aserbaidschan liegt weit, weit wech. Auch trotz - oder wegen ??? - Berti Vogts.

Ach, nebenbei bemerkt: Die BBC hat es schon an 2. September gepostet, Reuters noch einen Tag zuvor . Das Internt ist nicht immer unbeding super schnell im Verbreitungen von Meldungen, aber die Öffentlichkeit kann ganz anderes informiert werden. An der Reaktion der Regierigen in Aserbaidschan ist klar zu erkennen wie Schurkenstaaten totalitäre Regime unsere Handelspartner davor sind. Aber Hauptsache bei uns rollt der Rubel . Bleibt zu hoffen, dass er dann wenigstens auch Deutsch sprechen und Violine spielen kann.

Donnerstag, 12. November 2009

K(l)asse(n)impfen als (inter)nationales Medialereignis

Ach, sucht euch doch die passenden Buchstaben heraus: Das Lesen von Informationsmedien, Büchern und blogs etc. soll ja immer das wiederspiegeln, was zu lesen gewünscht wird.

Das Lesen von Informationsmedien, Büchern und blogs etc. soll ja immer das wiederspiegeln, was zu lesen gewünscht wird.

Ich habs bewusst nomma wiederholt. Über die obige These muss ma mehrfach nachlesendenken.

Nun gut, so lese ich beim abendlichen dummrumsurfen:
Impftourismus aus Angst vor der Schweinegrippe Tscha, es war schon immer das Zeichen von unterentwickelten Ländern, das deren Bürger in andere Länder eindringen. Das nennt man dann Volkswirtschaftsschädlinge, Wohlstandsflüchtlinge, Wirtschaftsflüchtlinge, Asylbewerber oder Schmarotzer.

Zum aktuellen Wanderverhalten solcher Verbrecher schau ma hier.

Warum du das auch immer gelesen hast... doublebind oder etwas weniger pathologisch, dafür nicht allen Deutschen kommunikationstheoretisch orientiert hier.

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Wege aus der Krise

Die Überschriften von zwei heutigen dpa Meldungen zeigen sehr plakativ: Es ist ja so simpel die Krise zu managen.
Die erste Überschrift gefunden in der Zeit online heute mit dem Uhrzeitangabe 12:34:Konzept für Quelle-Ausverkauf steht
Dann die zweite Überschrift in der Zeit online mit der Uhrzeitangabe 15:48:Quelle-Ausverkauf: 2100 Mitarbeiter müssen sofort gehen
Beide Meldungen sind von Inhalt nahezu identisch. In der zweiten Meldung wird etwas deutlicher, worum es geht.

Es ist für mich immer wieder unverständlich, warum in Deutschland der Verlust des Arbeitsplatzes existenzbedrohend sein muss. Jobverlust in Deutschland reißt fast immer Partner und Kinder mit rein runter.
Noch unverständlicher ist mir, warum keine der im Bundestag vertretenen Parteien dies bewusst aktiv ändern will.

Diese Punkte steht nicht in den Meldungen über Konzepte und Entlassungen ...

AJs verden

Danmark er et dejligt land...

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Auch wenn ich gerade...
Auch wenn ich gerade von ner Exkursion auf Hallig Hooge...
aj-flensborg - 2012-09-02 16:32
Wow, ich dachte, ich...
Wow, ich dachte, ich hätte schon lange nichts mehr...
Ali Schwarzer (Gast) - 2012-07-23 19:59
Fisch Sonntag (16)
Überbackenes Schollenfilet. Schnell. Lecker. MSC Zertifziert. Salat....
aj-flensborg - 2012-01-15 22:53
Also eigtl. sollte da...
Also eigtl. sollte da jetzt ":S" stehen!
Ali Schwarzer (Gast) - 2012-01-13 02:24
*hehe* Die von Kabel...
*hehe* Die von Kabel Deutschland sind auch nicht viel...
Ali Schwarzer (Gast) - 2012-01-13 02:23

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Zuletzt aktualisiert: 2012-09-02 16:32

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