Ein Esel, noch ein Esel, also zwei Esel = Knast.
Es gibt Ereignisse auf diesem Planeten, da frag ich mich was hier so vor sich geht. Es riecht nach Afghanistan der Forderung einer Invasion durch Aliens.
Dabei geht es nicht gerade unblutig zu. Gewalt ist an der Tagesordnung; auch ich habe mich in meinem Umfeld mitStaatsterorismus Behördenwillkür aueinanderzusetzten. Dabei geht es bei den Deutschen schon rechtzivilisiert zu; ich kenne auch zugegebenermaßen kein besserers System als das westeuropäsische Demokatiemodell unter den real Existierenden.
Etwas anders sieht es in Aserbaidschan aus. Eine Satire auf den Ankauf zweier Esel aus Deutschland (!???) zum Preis von schlappen 27.540 Euro pro Vierbeinerhatte fatale Folgen für die Satiriker. Knast.
Klar, wegen eines Pressekonferenz fake kann man niemanden direkt einknasten. Da gibt es dann doch bessere Mittel. Einfach mal den Sachverhalt einer Schlägerei konstruieren. Billig, aber wirkungsvoll.
Aber Aserbaidschan liegt weit, weit wech. Auch trotz - oder wegen ??? - Berti Vogts.
Ach, nebenbei bemerkt: Die BBC hat es schon an 2. September gepostet, Reuters noch einen Tag zuvor . Das Internt ist nicht immer unbeding super schnell im Verbreitungen von Meldungen, aber die Öffentlichkeit kann ganz anderes informiert werden. An der Reaktion der Regierigen in Aserbaidschan ist klar zu erkennen wieSchurkenstaaten totalitäre Regime unsere Handelspartner davor sind. Aber Hauptsache bei uns rollt der Rubel . Bleibt zu hoffen, dass er dann wenigstens auch Deutsch sprechen und Violine spielen kann.
Dabei geht es nicht gerade unblutig zu. Gewalt ist an der Tagesordnung; auch ich habe mich in meinem Umfeld mit
Etwas anders sieht es in Aserbaidschan aus. Eine Satire auf den Ankauf zweier Esel aus Deutschland (!???) zum Preis von schlappen 27.540 Euro pro Vierbeinerhatte fatale Folgen für die Satiriker. Knast.
Klar, wegen eines Pressekonferenz fake kann man niemanden direkt einknasten. Da gibt es dann doch bessere Mittel. Einfach mal den Sachverhalt einer Schlägerei konstruieren. Billig, aber wirkungsvoll.
Aber Aserbaidschan liegt weit, weit wech. Auch trotz - oder wegen ??? - Berti Vogts.
Ach, nebenbei bemerkt: Die BBC hat es schon an 2. September gepostet, Reuters noch einen Tag zuvor . Das Internt ist nicht immer unbeding super schnell im Verbreitungen von Meldungen, aber die Öffentlichkeit kann ganz anderes informiert werden. An der Reaktion der Regierigen in Aserbaidschan ist klar zu erkennen wie
aj-flensborg - 2009-11-17 16:09
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