Lesen

Sonntag, 9. August 2009

Gelesen: Lauras Vermächtnis

Zur Abwechslung musste mal ein Kimi herhalten: Lauras Vermächtnis von Wolfgang Seehaber.

Der Untertitel weist auf den lokalen Bezug hin: Der Kiel-Krimi. Dass Lokalkolorit bei Krimis angesagt ist, zeigt sich sowohl bei der Konzeption der Tatort Krimis der ARD und auch bespielsweise der Wilsberg Reihe des ZDF. Da das Schreiben und Publiziern nichts Anderes als ein Markt ist, warum nicht auch das Lokalkolrit auf Massenbücher übertragen? Klar...

Ein Übersicht über schleswig-holsteinische Krimis(erien) des Buchmarktes mit Hinweisen auf einzelen Orte findest du hier.

Wolfgang Seehaber lässt die Tötung einer Jugendlichen im arivierten Düsterbrook spielen. So weit so nett. Das bürgerliche Kriminalgebahren kennen wir ja schon seit Derrick. Dabei erfasst er jedoch das flair von Düsternbrook imho nur bedingt. Die Nennung und Beschreibung von Straßenzügen reicht allein nicht aus. Er reduziert die Düsterbrooker vielmehr auf ihre kirchliche Bindung. Bei dem Stellenwert, den Kirche (in Düsternbrook) hat, ein gewagtes Unterfangen.

So strotzt der Krimi auch mehr vor Beschreibungen der etablierten Kirchenvorstände und ihre bescheiden Lebenswelt. Leider wird auch hier versäumt die Entwicklung von Persönlichkeiten zu beschreiben. Es hätte sich angeboten. So wird das Handeln der Verdächtigen und Sterbenden zu einer allzu platten Folie. Schade.

Ein merkwürdiger Kontrast zur klerikalen Orientierung ist die Darstellung von Sexualität. Es gibt da zwar einen Zusammenhang, bei Lauras Vermächtnis wirkt er jedoch allzu konstruiert. Auch schade. Protestantische, bürgerliche und Kiel orientierte Anhänger von Verbrechen mögen sich von Wolgang Seehabers Krimi angesprochen fühlen.

Das Ende ist dan auch schon verhersehbar, denn eine Person wird bei den am ersten Tötungsdelikt Beteiligten nicht beschreiben, sondern merkwürdig umgangen. So ist das nix für geübte Kriminologen...

Samstag, 4. Juli 2009

Dorfpunks

Es gibt Glücksgriffe in der Literatur: Dann zum Beispiel wenn ein Buch im Unterricht der allgemeinbildenden Schulen eingesetzt wird und gut ist. Einfach gut ist.

Dorfpunksvon Rocko Schamoni ist ein solcher (Glücks-) Fall. Rocko, Jahrgang 1966, beschreibt (autobiographisch) seine Jugendzeit in Lütjenburg.

Das Buch lebt aber nicht allein vom Lokalkolorit. Für Menschen mit der Gnade der zeitähnlichen Geburt Rockos ist Dorfpunks ein absolutes Muss. Es macht nicht nur Spaß das Buch zu lesen. Es bringt sicherlich nicht nur mich zum lauten Lachen. Selbst bravere Jugendliche seiner Zeit wissen wovon Rocko schreibt.
Auch wenn vieles sich nicht im Detail ereignet haben mag, ist klar dass Punk nicht nur ein Lebensgefühl, sondern eine Kultur war. Oder auch noch ist.
Wer zu dem noch in der Provinz aufwachsen durfte, wird sich wiedererkennen...

Für die Generation unserer Kinder ist Dorfpunks ein Geschichtsbuch. Endlich mal eines mit dem man etwas direkt anfangen kann. Und das heißt nicht zu Letzt über die Alten mal laut zu lachen...

- Für die Nichtleser: Dorfpunks ist auch verfilmt worden. Eine aktuelle Übersicht über diesen nicht gerade in Hollywood Manier gedrehten Film findest du hier.

Dienstag, 30. Juni 2009

Zu letzt gelesen

Das Wetter macht das Fernsehen unerträglich...
... zuletzt gelesen:

Günter Grass (2008): Die Box.

Ian McEwan (2007): Am Strand.

Hans Peter Renfranz (1979): Einladung an eine Helden (Erzählungen).

Allen Bücher ist gemeinsam, dass das sie sehr viel mit meiner Biographie zu tun haben. Da muss ich auch nicht gerade rum- oder reininterpretieren. Die Bezüge liegen auf der Hand...

Sonntag, 19. Oktober 2008

"Ist es das Wert?"

Unter obigem Titel hat die Frankfurter Rundschau am vergangenen Donnerstag eine gute Artikel Serie zum Bundeswehreinsatz in Afghanistan gebracht. Der Aufmacher war imho sehr gut gelungen: Die erste Seite zeigte Bilder von getöteten deutschen Soldaten.

Anlass war die Entscheidung des Bundestages bis zu 1000 weitere Soldaten nach Afghanistan zu schicken. Das Abschicken von Papieren ist ja herrlich einfach, ein Marschbefehl genausoschnell unterzeichnet. Das mit dem Letzten Menschen in den Krieg geschickt werden, ist genauso schnell ausgeblendet, wie dass Töten und Getötet werden, zum Altag des Kriegs gehören und nur konsequent sind.

Das wollen wohl die wenigsten wahrhaben. Die Frage "Würde ich meine eigenen Kinder, Eltern, Geschwister in den Krieg schicken?" wird zu wenig gestellt.
In unseren eigenen Köpfen.

Lesen kann ein gutes Mittel zur Erklenntnisgewinnung sein. Es lohnt sich eben, nicht nur die lokale Weltpresse zu lesen.

Mittwoch, 30. Juli 2008

Das Haus meines Vaters

Das Aufräumen bringt mich in die Tiefen meiner Bücherregale. So fällt mir wieder Hans Peter Renfranz in die Hände. Ich habe als Jungspund von Hans Peter Das Dorf in der Verfilmung gesehen. Eine schöne Liebesgeschichte, tragisch schön, zu mindest in der Verfilmung. Das Dorf habe ich dann mindestens zweimal gelesen, zuletzt vor ca. 16 Jahren, ich weiß aber noch dass ich mich damals königlich über viele Szenen beölt habe.

Also: Ab in den Hafen fahren und Das Haus meines Vaters lesen. Hundertachtzig Seiten sind nix für nen geilen, lauen langen Sommerabend bei uns im Hafen. Das bedarf dann nur noch ner Flasche Wein um noch mehr zu genießen…

Es ist ein eigenartiger Ausflug in meine Kindheit. Flüchtlingsheimeligkeit in Schleswig-Holstein, Judenfeindlichkeit, allwissende Freunde und die Stickigkeit des Dorfes. Und der Akademikerhaushalt.

Zu allem Anachronismus kommt noch hinzu, dass ich das fast eine Generation später als Hans Peter Renfranz (Jahrgang 1941) erlebt habe. Hans Peter hat das Dorf(er)leben in diesem 1980 erschienenen Roman liebevoll geschildert. Sprachlich spröde, so wie ich auch die Menschen in meinem Dorf erlebt habe. Vielleicht spielt die regionale Mentalität eine Rolle. Hans Peters und mein Dorf liegen beide im heutigen Kreis Rendsburg-Eckernförde. Aber auch in der Abarbeitung an dem eigenen Vater haben wir beide gut zu tun gehabt.

Dabei trug er ein weitaus schwereres Schicksal lange bis zur Publikation 1987 in der Zeit still mit sich herum: Einen Vater zu haben, der an den Verbrechen der Nazis gegen die Menschlichkeit aktiv beteiligt gewesen ist.

Das Haus meines Vaters war für mich gut zu lesen. Vieles liegt zwischen den Zeilen ohne aber überfrachtet zu sein. Die Beschreibung der Menschen in ihrer Nachkriegszeit macht den Roman zu einer Beschreibung der schleswig-holsteinischen Nachkriegszeit auf dem Land. Mir ist diesbezüglich wenig bekannt. Erlebt habe ich Anfang der 70er jedoch noch Vieles aus dieser Zeit. - Erstaunlich Vieles, das in unmittelbarem Zusammenhang mit der direkten Nachkriegszeit steht.

Ach, wer meint Hans Peters Schaffen wäre nur wenigen zugänglich, irrt. Als Redakteur beim ZDF war er seit 1966 bis zu seinem frühen Tod 1990 für zahlreiche Folgen von Derrick, der Alte und Ein Fall für zwei verantwortlich. Es wäre noch mehr über ihn zu schreiben, auch über den Theaterschaffenden, aber ist eine Aufgabe, die ich später noch zu erfüllen habe angehen werde.

Donnerstag, 15. Mai 2008

Marketing - grottenolmschlecht

Vor etlichen Wochen bekam ich aus dem shz Verlag einen Anruf. Das Angebot 6 Wochen die Sonntagsaugabe zu bekommen, ohne sich zu Weiterem zu verpflichten, habe ich dann gerne angenommen.

Nicht in die Puschen gekommen ist jedoch der shz Verlag. Nach ca. 4 Wochen ohne ein zugesagtes Exemplar schickte ich dann ne mail über das eigens auf deren site eingerichtete Formular.

Das war dann aber auch Nichts... Eine Woche nix, zwei Wochen nix.. Was soll das web Formular wennicht reagiert wird??? Dann vor Kurzem ein Anruf.

Warum ich diesen bekam konnte ich auch nicht erfahren, F am anderen Ende der Leitung konnte oder wollte es mir auch nicht sagen. Das die Rufnummer zu dem auch unterdrückt wurde, macht das Geschäftsgebahren des shz Verlages und seine Unternehmungen nicht gerade seriös.

Raus bekommen habe ich dann aber doch dass ein Zustseller angeblich vermerkt hätte, dass die Haustür verschlossen wäre. Ja, die Tür ist in der Regel zu. Das ist bei den Deutschn in den Städten auch so üblich... Ich frag mich allerdings, ob der/die/das Zusteller dermaßen hirnamputiert ist, dass er/sie/es die Zeitungsrolle nicht gesehen hat. Wenn das wahr wäre ,dann fehlt der Schwachstrombirne wirklich was. Und damit meine ich nicht unsere Lampe mit Bewegungsmelder über der Tür.

Die Personalpolitik der shz Gruppe ist ja berühmt und berüchtigt. Entlassungen und Nicht Weiterbeschäftigungen sind hier ein Klassiker.

Da wundert es mich nicht, das eklatante Fehler in Führung und Umsetzung gemacht werden.

Gespannt bin ich aber schon auf das Handeln des shz Verlags Marting Ergebnis am Sonntag in meinem Briefkasten - oder in meiner Zeitungsrolle...

Sonntag, 7. Oktober 2007

Sonntach Ahm

Ich genieße den traditionellen und seit ein paar Jahren ruhigen Sonntachahm: Essen machen, dann Spielfilm oder Tatort. Ein bisschen Haushalt um die Hütte sauber in die Woche zu bringen, und dann die abschließende Kulturzeit.

Erst die Kultursendung allgemein, dann das Bücherjournal druckfrisch mit Dennis Scheck. Ein gut gemachtes Journal, das durch seine pointierte Parteilichkeit besticht. Ich mag Sendungen mit Positionen. Und nicht den ausgelogenen ARDZDFCDUCSIUFDPSPDGRÜNE Pseudo Demokraten Einheitsbrei.

Eingehende Bilder, mindestens ein Autoren Interview bzw. Porträt. Höhepunkt ist seine Bestseller Rampe. Die Entscheidung zwischen Tonne oder Tonne/Laufrollenband. Der Kommentar zur Top 10 Bücherliste des Spiegels wird prima inszeniert, mit wenigen Worten wird beurteilt.

Ich mag die Sendung, sie hilft mir mich ein wenig in dem Dschungel der Neuerscheinungen und Klassiker zu orientieren. Bei den abertausenden Seiten frag ich mich, warum ich noch nix publiziert habe; erlebt und gesehen habe ich genug.

Zwei Bücher interessieren mich mehr als andere, sie kommen auf die Lese Liste:

Fritz Stern: Fünf Deutschland und ein Leben.ISBN-13: 9783406558115.
Das Buch des deutschstämmigen US Amerikaners und Historikers beleuchtet das das Gebilde Deutschland in der Weimarer Republik, den NS Staat, die Bundesrepublik, die DDR und das „wiedervereinigte“ Deutschland. Ich erhoffe mir eine interessante Sicht auf die Zeitgeschichte der Deutschen von außen.

Katja Müller-Lange: Böse Schafe. ISBN-13: 9783462039146
Eine Liebesgeschichte im „wiederereinigten“ Deutschland. Ich vermute eine „unmögliche“ Liebe. Ein Thema, das mich derzeit sehr anspricht. Ich bin gespannt. Auch wann ich die Zeit finde das Buch zu lesen…

Freitag, 21. September 2007

Passgenauigkeit

Es gibt Tage da passen die Dinge einfach. Es regnet. Und Regnet. Und Regnet. Und…
Bereits um 14:00 ist es so dunkel, dass ich in meiner Urlaubshütte das Licht anmachen könnte. Eine grau düstere Stimmung, zu der das regelmäßige Prasselns des Regens auf das Dach meines Sommerhauses passt.

Vier Stunden später ist es nun so schummrig dass Lampe und Kerzenlichter zum Lesen an sind. Ich bin in The Sheltering Dessert. Anders lässt es sich nich beschreiben. Das Eintauchen in Literatur ist immer wieder ein einzigartiges Erleben. Weil Englisch für mich eine Fremdsprache ist, macht mir das verstehende Lesen ein paar Probleme. Aber lösbare. So ist es ein Ringen.

Liegt aber auch an einer nich ganz alltäglichen Geschichte: Um dem Wahnsinn des Zweiten Weltkriegs zu entgehen sind zwei Geologen in Namibia in die Namib geflüchtet. In recht kurzen Kapiteln beschreiben sie nicht nur ihren Überlebenskampf, ihre Naturbeobachtungen und ihre Überlegen zur Werdegang der Menschheit.

Nun ist das Thema Evolution für mich nich neu. Der Fakt, später als Herman Korn und Henno Martin, geboren zu sein, bietet mir zwar das Privileg, einem erweiterten Wissenschaftsstand folgen zu dürfen; doch gerade die heutigen - populistischen - Diskussionen zeigen, dass heute mehr Fragen denn je offen sind.

Um aber um ihren Dialogen und Ausführungen in englischer Sprache nicht nur zu folgen, sondern auch selber aktiv auf Ballhöhe zu sein, is schon mit ner Menge Energie meinerseits notwendig. Comics lesen sich leichter. Die geht aber auch allzu oft ins Auge…

Mir geht beim Lesen auf, dass ich heute noch kein Wort gesprochen habe. Ne, stimmt nich ganz, ein tak is mir beim Zeitungskauf schon aus dem Mund gefallen. Ansonsten genieße ich es auch mal zu nix zu sagen, den Mund zu halten. Is aber trotzdem ein merkwürdiges Gefühl. Eben wie in einer Wüste.

Macht einen Heiden Spaß. Dauert aber… und mit dem Denken sowieso… Das Wetter lässt sich sehr gut nutzen.

Montag, 2. Juli 2007

Die letzte Vorstellung

Ein Mord hinterm Deich. Deichromantik und melancholische Menschen...
Sie sind leicht seelenpflegedürfig, warum auch immer, und entsprechen den Klischees von Menschen an der Westküste.

So lässt sich die Atmosphäre in Ulrich Woelks Roman Die letzte Vorstellung in der Verfilmung Mord am Meer beschreiben.

Die Verfilmung lief heute im ZDF. Als Wiederholung. Ein sehenswerter Film, zumindest bis zur Hälfte. Ohne die Romanvorlage hätte ich ihn nicht richtig einordnen können. Dabei ist die Verfilmung zunächst erstaunlich dicht am Roman. Das empfinde ich als sehr angenehm und macht den Film zunächst sehenswert.

Der Plot dreht sich um deutsche Geschichte der Gegenwart. Unverarbeitete deutsche Geschichte. Nein, nicht die NS Vergangenheit in immer noch vielen unaufgearbeiteten Familiengeschichten, sondern die jüngste deutsch-deutsche Gegenwart bildet das zentrale Thema.

Im Roman können mehrere Handlungsstränge nebeneinander herlaufen. Der Film ist hier leider eindimensional. Leider. Das persönliche häusliche Drama des Hauptprotaginisten wird nur effekthaschend angerissen, die 68er sind der Ursprung aller Verwicklungen, eine allzu überstürzte RAF Vergangenheit wird klischeehaft ins Abstruse geschickt...

Der Zuschauer kann im Film den Ereignissen nicht mehr folgen. Einer Verschwörung folg die nächste. Schade.

Der Roman entfaltet an dieser Stelle seine Stärke. Spannnend wird der Leser durch einige Handlungsstränge geführt. Historische Strukturen werden in Krimiform dargestellt. Auch der Roman endet überraschend; aber nachvollziehbar. Wie ein Krimi eben. Der Film leider nicht. Er lebt nur von den überzeugend spielenden Darstellern.

Deshalb mein Tip: Lesen!!!
WOELK, Ulrich: Die letzte Vorstellung. München: dtv, 2004. 9,00 €

Freitag, 15. Juni 2007

Bog salg, buying books

Deutsche Bücher zu kaufen is ja relativ einfach. Nur - und das is ja ne Anforderung der Zeit - Vieles is ja nicht deutschsprachig.

Und da bin ich bisher(zu) blind.
Ich suche also nach guten links zu
  1. dänisch sprachigen Büchern,
  2. englisch sprachigen Büchern.
Auch wenn ich diese Sprachen nicht gerade perfekt spreche, brauche ich die Literatur. Im Zweifelsfall komme ich dann in diesen Sprachen auch weiter...

AJs verden

Danmark er et dejligt land...

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aj-flensborg - 2012-09-02 16:32
Wow, ich dachte, ich...
Wow, ich dachte, ich hätte schon lange nichts mehr...
Ali Schwarzer (Gast) - 2012-07-23 19:59
Fisch Sonntag (16)
Überbackenes Schollenfilet. Schnell. Lecker. MSC Zertifziert. Salat....
aj-flensborg - 2012-01-15 22:53
Also eigtl. sollte da...
Also eigtl. sollte da jetzt ":S" stehen!
Ali Schwarzer (Gast) - 2012-01-13 02:24
*hehe* Die von Kabel...
*hehe* Die von Kabel Deutschland sind auch nicht viel...
Ali Schwarzer (Gast) - 2012-01-13 02:23

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Zuletzt aktualisiert: 2012-09-02 16:32

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