Mittwoch, 6. August 2008

Mols / Danmark

Urlaub ist dieses Jahr nicht drin. Aber schöne, verlängerte Wochenenden.

Und wie es einfach so sein soll, werde ich wieder mit meiner eigenen Vergangenheit konfrontiert.

Ein fettes Wochenende in der Nähe von Ebeltoft, im Gebiet Mols, zwischen Kalø Vig und Ebeltoft Vig. Ich bin in Ebeltoft vor Centonen, genauer vor 13 Jahren mit D und ihrer Familie schon mal gewesen. Und habe soooo vieles wiedererkannt…

Da lag mir aber mein letzter Besuch von Mols doch (zeitlich) näher. Allein die - wenn auch nicht geplante - Fahrt durch Aarhus erinnert mich angenehm an die Tour mit meiner Expartnerin C und ihrer dänischen Kollegin T auf Mols. Auch wenn ich mit ganz anderen Menschen die diesjährige Tour mache, so bin sofort durch die (Landschafts-) Bilder wieder in der alten Stimmung. Angenehm in den Bildern badend kommen wir so auf einem für meine Begriffe ungewöhnlichen Campingplatz auf.

Es ist Hochsaison, aber es ist eher Leere angesagt. Zunächst unverständlich, bei genauerem Hinschauen aber verständlich. Generell sind die Übernachtungszahlen von Deutschen in Dänemark um mehr als 15 % zurückgegangen.

Zwar bietet der Campingplatz einen guten Spielplatz für Kinder mit jeder Menge an Geräten und einem Hüpfkissen, sowie einem tennis court, die üblichen Kochhäuser, etc. aber es wirkt alles ein bisschen lieblos.

Das macht sich gerade in der Hütte, die wir uns mit Baby gegönnt haben, bemerkbar. Ewas lieblos wirkt die unvollständige und zusammen gewürfelte Geschirransammlung; in der Hütte ist es aber gemütlich. Das Verhalten der Kaffeemaschine ist erst start verhaltensverzögert, am zweiten Tag erleben wir eine Kernschmelze: Das Plastikgehäuse wird von innen her zusammengeschmolzen… wir erhalten anstandslos eine neue Maschine.

Die Hütten sind hufeisenförmig angeordnet und in der Mitte ist weiter Rasen. Das macht die Lage zur Toplage, denn den alle glucken nicht aufeinander. Obergut ist die Große Trauerweide unter der sich ein Wasseranschluss befindet. Das riesige Exemplar von Salix alba `Tristis` ist ein Naturdenkmal. Es ist schon beeindruckend unter den Ästen in die Mitte des Baumes durch zu gehen und Wasser zu holen. Dabei haben wir auch Glück mit den Nachbarn. Schweden und Dänen und zum Schluss auch noch mal sehr schräge Dänen. – Für die waren wir garantiert mit unserem Feuergrill auch ziemlich schräg… Aber wir haben unseren Einweggrill dreimal zum Brutzeln gebracht; da kann schon am letzten Abend mal die Flamme etwas höher werden…

Zurück zum Campingplatz. Ein unglaublich weitläufiger Platz. Es gibt Ebenen, Terrassen und eine direkten Zugang zum Strand. Dort finden sich ein Steg, eine Wasserrutsche und ein Schwimmponton. Sehr gut zum Schwimmen…

Alles in allem ein Platz der ein bisschen auf den großen Komfort und herzliche Wärme vermissen lässt. Aber die Weite in der sich Vieles verläuft… ist sehr angenehm. Hinzu kommt das die Nationalitäten der Camper recht ausgewogen ist. Ein unangenehmer Nationalismus kann nicht aufkommen. Ein Campingplatz der mich wohl wieder sehen wird ;-)

Denn das Naturareal hat viel zu bieten. Helgenæs ist absolut sehenswert. Ein fantastischer Steinstrand mit auf Ausblick auf Samsø. Samsø… auch eine Geschichte meiner Bographie, die mich maßgeblich geprägt hat… aber das ist eine andere Geschichte ;-)

Bei allem hab ich es einfach genossen mit Freuden, Menschen, die mir sehr nahe stehen, unterwegs zu sein. Es sind einfach zu viele, auch kleine, Erlebnisse, die nicht blogbar sind…

Sonntag, 3. August 2008

"Nur hier: Eigene Toilette zu gewinnen"

Soweit die original headline. Es gibt die Gewinne, die machen es einem nicht leicht.
Nachdem schon im vergangenen Jahr der sh:z Verlag das Wacken Open Air zur neuen Zielfläche erklärt hat, erschien auch dieses Jahr wieder eine Sonderbeilage.

Und innovativ war sie: Es gab ein Mietklo zu gewinnen. Ein Scheiß Gewinn.
Das Niveau des Gewinnspiels war dabei knapp über den Gewinnspielen von DSF oder Scheiße hoch Neun (Stefan Raab) anzusiedeln. Zu klären war die Frage, ob Michael Jackson oder die Scorpions noch nie beim WOA waren.„Der Gewinner wird ausgelost und am Donnerstag gegen 18 Uhr telefonisch informiert. Um 19 Uhr kann er seine Mobil-Toilette am sh:z Container abholen. Viel Glück.“Doppelte Mobilität auf dem Festival ist also nicht scheißegal. Mobilität ist auch dann gefragt wenn die Toilette direkt am eigenen Zelt oder in der direkten Nachbarschaft steht. Rein olfaktorisch geht da noch was…

Aber wird den da schon bei einem solchen Preis (Toiletten-) nachtragend sein. Aber der Preis muss immerhin so spektakulär gewesen sein, darüber in der print version der Weltpresse kein Satz hierüber verloren wurde. Und das ist wohl auch auch gut so.

Abzulegen unter Kack Marketing.

Donnerstag, 31. Juli 2008

Sterben die Deutschen aus?

Ja, sie mühen sich... Zu Recht!

Was mag in den Hirnen einiger Verfassungsrichter vorgehe, die eine juristische Abwegung von Gesundheit vieler und persönliche Entfaltungsfreiheit von Rauchern vornehmen?

Nein, das Zulassen von Raucherei in Kneipen ist wird ein absoluter Anachronismus.

Es ist das Zulassen der Logik eines Dr. Marlboro. Das Hirn vernebelt, den Gesetzen des freien Marktes nur noch gehorchend.

Anders ist es nicht mehr erklärbar…

Ich warte auf den finalen Rettungsschuss. Wann werden Rentner zum Verkehrsfreiwild erklärt, Tempo 70 auch endlich innerorts zugelassen und die Fußgängerzone endlich für parkende Autos geöffnet??

Nein, bei solche bizarren Urteilen, wie dem dass das Rauchen in (kleinen) Kneipen zuzulassen, fehlt jede Form des Intellekts (- für Juristen, die sich angesprochen fühlen: des Verstandes).

Aber vielleicht wurde das Urteil in einer Raucherpause der Richter klargemacht.

Mittwoch, 30. Juli 2008

Das Haus meines Vaters

Das Aufräumen bringt mich in die Tiefen meiner Bücherregale. So fällt mir wieder Hans Peter Renfranz in die Hände. Ich habe als Jungspund von Hans Peter Das Dorf in der Verfilmung gesehen. Eine schöne Liebesgeschichte, tragisch schön, zu mindest in der Verfilmung. Das Dorf habe ich dann mindestens zweimal gelesen, zuletzt vor ca. 16 Jahren, ich weiß aber noch dass ich mich damals königlich über viele Szenen beölt habe.

Also: Ab in den Hafen fahren und Das Haus meines Vaters lesen. Hundertachtzig Seiten sind nix für nen geilen, lauen langen Sommerabend bei uns im Hafen. Das bedarf dann nur noch ner Flasche Wein um noch mehr zu genießen…

Es ist ein eigenartiger Ausflug in meine Kindheit. Flüchtlingsheimeligkeit in Schleswig-Holstein, Judenfeindlichkeit, allwissende Freunde und die Stickigkeit des Dorfes. Und der Akademikerhaushalt.

Zu allem Anachronismus kommt noch hinzu, dass ich das fast eine Generation später als Hans Peter Renfranz (Jahrgang 1941) erlebt habe. Hans Peter hat das Dorf(er)leben in diesem 1980 erschienenen Roman liebevoll geschildert. Sprachlich spröde, so wie ich auch die Menschen in meinem Dorf erlebt habe. Vielleicht spielt die regionale Mentalität eine Rolle. Hans Peters und mein Dorf liegen beide im heutigen Kreis Rendsburg-Eckernförde. Aber auch in der Abarbeitung an dem eigenen Vater haben wir beide gut zu tun gehabt.

Dabei trug er ein weitaus schwereres Schicksal lange bis zur Publikation 1987 in der Zeit still mit sich herum: Einen Vater zu haben, der an den Verbrechen der Nazis gegen die Menschlichkeit aktiv beteiligt gewesen ist.

Das Haus meines Vaters war für mich gut zu lesen. Vieles liegt zwischen den Zeilen ohne aber überfrachtet zu sein. Die Beschreibung der Menschen in ihrer Nachkriegszeit macht den Roman zu einer Beschreibung der schleswig-holsteinischen Nachkriegszeit auf dem Land. Mir ist diesbezüglich wenig bekannt. Erlebt habe ich Anfang der 70er jedoch noch Vieles aus dieser Zeit. - Erstaunlich Vieles, das in unmittelbarem Zusammenhang mit der direkten Nachkriegszeit steht.

Ach, wer meint Hans Peters Schaffen wäre nur wenigen zugänglich, irrt. Als Redakteur beim ZDF war er seit 1966 bis zu seinem frühen Tod 1990 für zahlreiche Folgen von Derrick, der Alte und Ein Fall für zwei verantwortlich. Es wäre noch mehr über ihn zu schreiben, auch über den Theaterschaffenden, aber ist eine Aufgabe, die ich später noch zu erfüllen habe angehen werde.

Montag, 21. Juli 2008

Montagsdilemma

Unauflösliche Pardoxien und unaufhebare Thesen bei denen das System der Dialektik versagt, sind fester Bestandteil unserer Existenz.

Bevor es zu abstrakt wird, das heute morgen erlebte Phänomen:

Ich bin noch nicht ganz wach. Also ersma Kaffee aufbrühen. Doch leider befindet sich auf Grund der Müdigkeit kein Kaffeepulver im Filter. Das Wasser schießt durch den Filter. Also gibs auch kein Kaffee.

Hmm. Hab ich schon mehrfach erlebt. Handelt es sich nun um eine Raumanomalie oder einen Riss im Raum-Zeit-Kontinuum?

Und so fängt die Woche an. Das kann ja noch interessant werden...

Sonntag, 20. Juli 2008

Lerntag

Ein richtig guter Lerntag geht zu Ende. Die morgige Klausur ist vorbereitet. Und das auch nicht schlecht.

Zwischen den Lernphasen immer ein bisschen Entspannung. Entspanung im Sinne von Ablenkung: Abwaschen, Saugen, Waschen... kurzum: der Zustand meiner Hütte ist wieder ok.

In sofern sollte ich wohl mehr Lerneinheiten einschieben. Gäbe es da nicht ein paar kleine Nachteile:

Mein richtiges Leben läuft nicht... Termine musste ich knicken, meine Schwester kurzhalten, die Tante abwürgen, eigentlich steht noch Arbeit für Geld an, der Garten ruft, und von meinem Bedürfnis nach Sozialkontakten - bestimmten, versteht sich... - mal abgesehen.

Aber mogen ersma Klausur und dann... steht die nächste Operation in Sachen Studienende an ;-) Wie sagen doch meine religiösen Freunde: Das Ende ist nah...

Samstag, 19. Juli 2008

Jaaaaaaaaaaaaah, es geht wieder los!!!

Endlich! Endlich !
Die fußballose Zeit ist beendet. Schluss mit langweiligen Friedenskicks bei denen jeder dritte Pass ins Nirvana geht!

Die SAS Liga hatte gestern ihren Auftakt. Auch ohne TV Möglichkeit eine Wohltat :-)
Zu dem gab es das Eingreifen meiner dänischen Teams im UI Cup.
OB hatte Aston Villa zu Gast.
Politiken schreibt hierzu: OB og Aston Villa delte i Odense

OB og Aston Villa spillede 2-2 i OB i en kamp, hvor Martin Laursen kom på scoringslisten, og hvor OB udlignede i 90. minut.

For første gang, siden Martin Laursen for 10 år skiftede til udenlandsk fodbold, mødte han lørdag aften en dansk klub.

Det skete på Fionia Park i Odense, hvor Aston Villa mødte OB i Intertoto Cuppen. Og den danske landsholdsforsvarer havde en god aften på banen, hvor han ikke bare fik den ære at være anfører for sit engelske mandskab, men også scorede et mål i kampen, der endte 2-2 foran 11.393 tilskuere.

OB's nyindkøb Eric Djemba-Djemba fik debut, da han blev sendt på banen i første halvleg i stedet for en skadet Esben Hansen. Og spilleren fra Cameroun kunne se, hvordan holdkammeraten Anders Møller Christensen udlignede i 90. minut.

Der er returopgør i Birmingham om en uge.
Was Politiken nicht schreibt, war dass das Spiel richtig spannend war und zeitweise Top Fußball mit vielen Strafraumszenen zeigte. Vor allem freut mich aber, dass endlich, endlich mal wieder ne dänische Mannschaft geziegt hat, dass sie im internationalen Geschäft spielerisch mithalten kann. Da macht Lust auf mehr!

Beschilderung in Deuschland: Ein aufgregendes und komplexes Dasein

Das unser Verkehrsminister ein paar Schilder streichen will, ist schon eine Überraschung. Aber wahrscheinlich hat er hat er ne helle Minute in Sachen Bürokratieabbau gehabt.

Weniger erstaunlich ist dagegen der Widerstand. Die Gefahren des Straßenverkehrs werden immer noch aus der Perspektive von Autofahrern betrachtet. Jeder Autofahrer soll durch eine top Beschilderung vor Gefahren, wie plötzlich heran nahende Ufer oder sich änderende Bodenbeschaffenheit, gewarnt werden. Der Verantwortung des Fahrens enthoben kann der Fuß auf dem Gaspedal bleiben. Ein Geschwindigkeitsreduzierung ist nicht nötig, denn wer bremmst verliert...

Das dabei auch irre ausgeschildert werden kann, zeigt das Beispiel der Baustelle Angelburger Str. am Hafermarkt in Flensburg.

Zunächst mit dem Zeichen Nummer 245 (StVO) ausgestattet: Der so gekennzeichnete Sonderfahrstreifen ist für Omnibusse des Linienverkehrs. Andere Verkehrsteilnehmer dürfen den Sonderfahrstreifen nicht benutzen. Das wird jedoch aufgehoben durch ein Zusatzschild mit dem Text Anlieger frei. Das wird durch ein drittes Schild wieder aufgehoben Zufahrt Parkhaus frei. Oder wird es ergänzt? Ganz schön kompliziert... ist das dritte Schild eine weitere Einschränkung oder nur eine (weitere) Ergänzung?

Auf alle Fälle wird der Linienbus in der Mitte der bezeichneten Straße jedoch doch durch die normalive Realität des Faktischen gestoppt: Er kommt seit einiger Zeit sowieso nicht durch. In der der Mitte der Straße zieht sich die Baustelle quer über die gesamt Breite der Straße. Schicht im Schacht.

Noch ein Beispiel gefällig? Osttangente, Fahrtrichtung Norden, Höhe Abfahrt Campushalle: Dort ist Wochen eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 50 km/h. Der Grund ist einleuchtend, eine Baustellen Aus- und Einfahrt. Das sich seit Wochen auf der Bausetellen nix bewegt... ist das Eine...
Das Andere ist jedoch, dass sich an Wochenenden da noch nie was getan hat. Die Konsequenz: Das Schild wird nach Wochen auf dem Ersatz Highway geflissentlich ignoriert.

Auch das liegt in der kolportierten Handhabung von Geschwindigkeitsbertretungen auf der Osttangente: Wenn geblitzt wird, wird nicht immer sanktioniert. Die Angst der Führung unseres Dorf vor einer Nichtakzeptanz des millionenschweren Naturbetongrabs ist anscheinend zu groß.

Dafür spricht auch dass der Lärmschutzwall an einer Stelle aufgeschüttet wurde. Der Lärm ist wider Erwarten zu groß...
Die in der Weltpresse dem Flensburger Tageblatt lautende Argumentation der kommunalen Vertreter ging in die Richtung, dass das Tempolimit nicht eingehalten wird... Wie überraschend!!!

Dabei ist doch seit Eröffnung diese Teilstücks der Tangent mit einer Empfehlung zur Geschwindigkeit per Ampel versehen. Wer sich jedoch an die zeitweise Empfehlung von 40 km/h hält, hat nicht alle Tassen im Schrank. Das lehrt doch den eifrigen Tangentennutzer die Erfahrung. Denn das Stück ist mindestens bis zur nächsten Ampel am Besten mit guten 70 km/h zu versägen. Und das wären auch nur 10 km/h zu schnell... Bei mangelder Sanktion der Ordnungsbehörde ein Schiss...

Die spinnen die Deutschen... denn sie wollen alles korrekt machen...

Freitag, 18. Juli 2008

Glückwunsch, Madiba!!!

Der 90. Geburtstag von Nelson Rolihlahla Dalibhunga Mandela ist schon ein herausragendes Ereignis. Gerade in der Zeit eines von Gewalt zerfressenen Südafrika ist und bleibt er die Lichtgestalt.

Und er ist immer noch der Hoffnungsträger eines friedlichen Südafrikas - auch ohne dass er Bestandteil der vordergründigen Tagespolitik ist.

Ich muss seine Biographie nicht noch mal niederkneten, begnüge mich stattdessen mit nem link.

Zur Lichtgestalt und seiner heutigen Rolle auch ein überschaubarer Artikel der Frankfurter Rundschau hier.

Die Zeit hat Madiba ebenfalls gewürdigt. Etwas kristischer wird hier die Frage der Gewalt in seiner Biographie angegangen, besser angedeutet. Gerade der erste Leserbrief zum Artikel verweist darauf. Ich werde das Thema hier später einmal wieder aufgreifen. Das braucht ein bisschen Zeit und auch Aufarbeitung meines eigenen Erlebens/Wahrnehmens von Südafrikas Geschichte und Politik.

Madibas Geburtstag nehme ich ma zum Anlass ein paar aktuelle blogs aus Südafrika duch zuschauen. So ganz befriedigend ist das Ergebnis meiner Suche nicht. Die erschreckenden blogs (vornehmlich von rassistischen Weißen ) werde ich hier bestimmt nicht darstellen.

Positiv fällt mir jedoch wieder das Presseportal iol zur aktuellen Lage im Land auf. Hab zwar schomma gepostet, aber im eigenem blog muss man sich nich benehmen und darf doppelt posten ;-)

Wenn Klausuren und dringende Hausarbeiten geschrieben sind, werde ich mal erneut, dann etwas intensiver, nach guten blogs aus der Regenbogennation Ausschau halten. Und hier posten :-)

AJs verden

Danmark er et dejligt land...

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aj-flensborg - 2012-09-02 16:32
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Ali Schwarzer (Gast) - 2012-07-23 19:59
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aj-flensborg - 2012-01-15 22:53
Also eigtl. sollte da...
Also eigtl. sollte da jetzt ":S" stehen!
Ali Schwarzer (Gast) - 2012-01-13 02:24
*hehe* Die von Kabel...
*hehe* Die von Kabel Deutschland sind auch nicht viel...
Ali Schwarzer (Gast) - 2012-01-13 02:23

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Zuletzt aktualisiert: 2012-09-02 16:32

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