Mittwoch, 28. November 2007

Die spinnen die Amis...

... gut, is nix Neues.

Die PC Welt meldete heute:
Wikipedia-Verbot an Schulen

An allen Schulen des Warren Hills Regional School District im US-Bundesstaat New Jersey ist die Webseite der Online-Enzyklopädie gesperrt.

Wie nj.com berichtet, haben sich die Behörden zu diesem Schritt entschlossen, weil Wikipedia zahlreiche Fehler aufweist. So sei zum Beispiel die Zahl der Opfer des Vietnamkriegs zu niedrig angegeben worden.

Selbst die Sprecherin der Wikimedia Foundation, Sandra Ordonez, empfiehlt laut nj.com, "Wikipedia nicht als einzige Quelle für Informationen zu verwenden".
Die Sperrung von Internet Seiten ist schon problematisch genug. Nein, die Begründung der Sperrung mit der Fehlerhaftigkeit von Seiten ist allerdings eine bemerkenswerte Sache.

Wieviele Seiten sind dann wohl im Netz zu sperren wg. Fehlerhaftigkeit???
Für den Schulbereich ist das zudem ein interessanter Ansatz. Das, was verkehrt ist, wird weggeschlossen. Respekt, das kriegt man schon selbst bei den nicht gerade innovationsfreudigen Deutschen seit Jahrzenten in den Schulen als didaktischen Ansatz nicht mehr hin.

Aber als Zensuransatz ist Wegsperren immer wieder gut. Gute Erfahrungen haben hier alle antidemokratischen Systeme. In ihnen ist Mediendidaktik auch eine Nullnummer.

Sonntag, 18. November 2007

Abschied von der Wärme

Ich hab sie sehr genossen: Die gasgetriebenen Heizstrahler. Wenn es bei den Deutschen richtig kalt wird, ich also keine Sandalen mehr tragen mag, waren sie ein Segen. Da konnte es auch im ausgeprägten norddeutschen Frühjahr ar***kalt sein, nichtsdestotrotz wurde u. a. unter den Wärmespendern einer vergangenen Rumregatta nicht nur gefeiert und ein legendärer Skagenurlaub aus der Taufe gehoben.

Durch Nachdenken hätte ich ja auch darauf kommen: Sie sind ineffizient und heizen ja nicht nur meine Befindlichkeit an. Es geht in der Tat nicht, Glühbiren zu Recht aus dem Verkehr ziehen zu wollen und gleichzeitig zusätzliche Atmosphärenaufheizer zu zulassen. Denn ausgebreitet habe sich die Klimakillerpilze in den letzten Jahren explosionsartig.

Nun muss man nicht das Rad immer neu erfinden. Ein Blick über den Flensbuger Tellerrand bringt schon weiter: In den Städten Köln und Stuttgart ist die Bürgersteigheizung in der Innenstadt bereits schon jetzt verboten.
(Frankfurter Rundschau, 2007-11-16, 18:52).
In den Städten Berlin Marburg und Tübingen gibt es Diskussionen und rechtliche Prüfungen zur Durchsetzung des Verbots.

Mal schauen wer als Erster in Flensburg etwas merken wird. - Merken wird und es auch durchsetzen. Denn populär sind die Klimakillerpilze allemal.

Samstag, 17. November 2007

Sport

Nach einer dpa Meldung der Frankfurter Rundschau hat man in Berlin etwas gemerkt:

Bundesligaclubs droht laut "Spiegel" Verlust der Gemeinnützigkeit

Hamburg (dpa) - Den Vereinen der 1. und 2. Fußball-Bundesliga drohen der Verlust der Gemeinnützigkeit und damit erhebliche finanzielle Einbußen. Wie der "Spiegel" berichtet, hat das Bundesfinanzministerium große Zweifel an der derzeitigen Einstufung der Clubs. Das Bundeszentralamt für Steuern wolle den Bundesligisten in den meisten Fällen die Gemeinnützigkeit entziehen. Die Förderung des Sports im Allgemeinen sei völlig in den Hintergrund getreten, der wirtschaftliche Geschäftsbereich dagegen zum Selbstzweck geworden.

Eine längst überfällige Sache. Das die Fußball Bundesliga Vereine auch noch steuerliche Erleichterungen bekommen ist ein Skandal. Bei deren Millionen Geschäften steht wohl eindeutig die Profitmaximierung im Vordergrund. Die Umwandlung von Sportvereine in Aktiengesellschaften ist ein eindeutiges Indiz dafür.

Nein, ich ich habe für Steuergeschenke an diese Vereine nichts übrig. Denn dann müsste man ja konsequenterweise Konzernen generell die Steuern erlassen, da sie ja Arbeitsplätze schaffen. Arbeitsplätze dienen ja auch der Allgemeinheit... Und zudem bieten viele Firmen ja auch ihren Angestellten sportliche Betätigungen an.

Im Interesse der Gesellschaft: Volle Besteuerung! Basta.

Freitag, 16. November 2007

Allgemeine Lehrpflicht

Ein unscheinbarerer Artikel stand am 13. d. M. in der Frankfurter Rundschau. Im Land Nordrhein-Westphalen fehlen Lehrerinnen und Lehrer in den Schulen. So fehlen laut der dortigen Ministerin Barbara Sommer bereits jetzt 310 Lehrkraefte im Land.

Ein Apell an Rentner, Pensionaere und Studierende bittet um Mithilfe beim Vertretungsunterricht. Ploetzlich sollen sogar Teilzeitmodelle angeboten werden, die dem Staat bisher zu teuer oder einfach zu kompliziert waren.

Wo mit auch schon ein Kern getroffen wurde. Denn man den Bildungspolitikern vieles vorwerfen, nur Eines nicht: Kompetenz in Personalplanung und Personalentwicklung im Bildungsbereich.

Auch dem Land Schleswig-Holstein fehlen Lerhkraefte. Nix Neues. Nur sind bei der Vakanz ein paar kleine Fussnoetchen zu beachten:

- Es handelt sich haeufig um unattraktive Stellen an Schulen, die in sozial schwachen Einzugsgebieten oder topographischen Nischen liegen.
- Es werden bestimmte Faecherkombinationen und spezifische Lehramtsbefaehigungen gesucht.
- Ein Grossteil der Stellen ist Teilzeit und zeitlich befristet.
- Perspektiven werden den Lehrkraefeten aufgezeit, doch sind diese unverbindlich und damit in der Regel reine Politlyrik.
- Die Arbeitsbelastung ist enorm, da es sich in der Regel um Berufsanfaenger handelt, von denen neben einfach nur gutem Unterrricht auch Innovationen erwartet werden.

Das Lehrkraefte zudem auch staerkeren buerokratischen Regularien, verstaerkter Beobachtung und sozialer Kontrolle unterliegen, mal ganz zu schweigen.
Dass den Lehrerinnen und Lehrern auch immer staerker die Erziehungsaufgaben, jedoch weder Lizenzen noch Ressourcen hierzu, aufgedrueckt werden, macht das Arbeiten nicht gerade einfacher und attraktiver.
Es waeren noch jede Menge weitere Gruende fuer ein zunehmend problematisches Berufsbild zu nennen.

Zurueck zum Fehlbestand. In den Schulen werden in solchen Situationen neue paeadagogische Konzepte erfunden. Oder besser: Im Rahmen der Effizienzsteigerung sind erst einmal alte Konzepte zu recyceln.

- Grosse Klassen sind nicht schlecht. Stimmt,hat uns frueher auch nicht geschadet... Ein dummes Argument, das veraenderte gesellschaftliche Verhaeltnisse mustergueltig ignoriert.
Grosse Klasse gibts aber auch in der Waldorfschule... Stimmt. Nur leider wird uebersehen dass die Waldorfschulen Schulen sind, die auf einer Elternbewegung basieren. Und diese in die Sozialgestalt Schule mit einbeziehen. Auch bei veraenderten gesellschaftlichen Verhaeltnissen. Gerade diese Grundlage koennen die staatlichen Schulen zunehmend nicht mehr leisten.

- Offener Unterricht, eigenverantwortlicher Unterricht. Kenn ich auch aus meiner Schulzeit. Hiess mal Wandertag, Stillarbeit, mal Studientag... Heute gibs noch ne Runde geograpischen Auslauf dazu. Fehlt nur noch die elektronische Fussfessel... bietet noch weitere Perspektiven...

- Lebensweltbezug. Find ich auch gut. Auch Handwerker und Meister koennen in verblueffend vielen Faellen mindestens genauso gut unterrichten... warum wohl...

Die Konzeptionslosigkeit will ich nur anreissen. Sie liesse sich lange noch fortsetzen.

Wenn nicht genuegend Nachwuchs da ist, koennte es ja auch an der Ausbildung des Nachwuchs liegen. Zugegeben ein Gedanke, auf den nicht jeder sofort kommen kann. Anstelle In Schleswig-Holstein die Bachlor- und Masterabschluesse schnell und arbeitsmarktkonform umzusetzen, schnarchen Professoren in ihrer Mehrheitsherrrlichkeit weiterhin den Traum der Alllmaechtigkeit, debattieren CAU und Uni FL ueber Zulassungsmodalitaeten nach dem Bachlor in die Masterphase zur Wahrung des universitaeren Geistes, sorgt sich das IQSH (Institut zur Quantitaet der StelleninHaber) mehr um seine solitaere Berechtigung.

Und der Staat? Aus Kostengruenden wird das endlich polyvalente Studium mit Zulassungsbeschraenkungen versehen... Klasse(n) Elitenfoerderung fuer zukuenftige Paedagogen.

Nein, ohne Investitionen laesst sich bildungspolitsch nix machen. Diese Erkenntnis ist leider beim Blick ueber die Nordgrenze der Republik nach dem PISA Schock anscheinend noch nicht ins Bewusstsein durchgesickert. Die Deutschen brauchen eben mal wieder etwas laenger. Zugegeben, das is nix Neues.

Achja: Ich glaube fest daran, dass jeder Bildungspolitiker liebend gern mehr Lehrkraefte bereit ist einzustellen. Besonders vor Wahlzeiten. Waere da nicht die dumme Sache mit der Bezahlung.
Ja, nicht bezahlen Wollen macht kreativ... Fuehren wir doch die allgemeine Lehrpflicht ein. Oder wieder ein. Ein Pflichtjahr hatten wir ja schomma.

Dienstag, 13. November 2007

Politikverstaendnis mangelhaft

Nach Centonen ein Lebenszeichen aus dem AStA meiner Hochschule: Im gesammten Hauptgebaeude tauchten heute blaue Zettel auf. 20.777 € plus 2.750 € an erstmals verlangten Einschreibgebuehren wurden thematisiert.

Fakt ist, dass neue Studierende zum Wintersemesterbeginn erstmals mit einer Einschreibgebuehr bedacht wurden. 25 € mussten sie fuer die Beteiligung an Verwaltungskosten abdruecken.

Klar, das ist Geldschneiderei. Ein völlig willkuerlicher Beitrag. Ebenso haette wieder das Hoerergeld, eine Raumnutzungspauschale oder eine Fussbodenabnutzungsabgabe verlangt werden koennen.

Nein, mich hat diese Aktion doch ueberrascht. Ich hatte fast vergessen, dass einen AStA gibt. Es kam ja nix... Als ehemaliger Angestellter der Studierendenschaft habe ich nach dem Jobverlust die erfrischende und heilsame Erfahrung gemacht, dass es sich sehr, sehr gut ohne AStA studieren laesst. Es kommt ja aus selbigem nix. Nix Erkennbares oder zu wenig Bedeutsames.

Gut, ein Lebenszeichen des AStA. Formell nicht gerade serioes, da ohne Absenderkennung. Der Absender laesst sich nur indirekt erschliessen. Nun gut, mit den Formalia haben wir es alle mehr oder weniger stark... je nach Zweck und Gusto...

Auffaellig ist im Flugblatt das Herumreiten auf Senatsprotokollen zur Gebuehreneinfuehrung. Wenn Senatsprotokolle fehlerhaft, inhaltsleer sind, dann gehoehrt die Kritik zunaechst in den Senat. Nicht in ein Flugblatt. Das aendert mangelhaftens Protokollschreiben nicht.

Peinlich wird dann allerdings das skizzierte Feinbild: Der Rektor. Er wird per mail angeschrieben und zur Stellungnahme dreier Fragen aufgefordert. Mit Fristsetzung. Ja... Diese Verfahrensweise kenn ich nur zu gut aus Arbeitsleben und Politik.In beiden Bereichen geht es dabei um Unterwerfung, um Disziplinierung. - Ja , aber wer ist denn der AStA, dass er meint einen Flensburger Universitaetsrekor disziplinieren zu koennen??? Eine fatale, bisweilen peinliche Selbsteinschaetzung. Jeder weiss am eigene Leibe wie er sich verhalten muss, wenn er zu einer schriftlichen Stellungnahme aufgefordert wird. Kein Wunder also dass der AStA keine Antwort bekommt.

Nein, Politik funktioniert zudem anders. Nicht ueber schriftliche Aeusserungen werden Veraenderungen bewirkt, sondern ueber miteinander reden. Auch angenommen dies haette stattgefunden, dann haette daraus auch ein Forum, eine Oeffentlichkeit hergestellt werden koennen. Eben um zu veraendern. Die Einschreibgebuehren wieder rueckgangig zu machen.

In einer offenen Diskussion waere dann auch schnell der Kern der Sache entdeckt worden. Ein Rektor verteilt kein Geld. Die Verteilung von Geldern fuer Hochschulen in Schleswig-Holstein wird in Kiel in Ministerien, im Landtag organisiert. In sofern ist es dumm auf den Rektor einzudreschen.

Auch ist es nicht besonders intelligent auf jemanden einzudreschen, der nur noch wenige Monate im Amt ist.

Ein Pseudofeindbild wird aufgebaut. Ich frage mich in wie weit diese parlametarischeVertretung AStA mal in Kiel aktiv geworden ist. Wie haeufig ist sind AStA Verteter dort wegen mangelnder Gelder fuer die Bildungseinrichtung Universitaet Flensburg gewesen? Wie wurde Druck ausgeübt, in wie weit wurde Transparenz geschaffen?

Die 25 € wurden bereits bezahlt. Der Drobs ist geluscht. Sich jetzt noch aufzuregen, ist zwar ehrenswert, aber auch nicht mehr. Die Suggestion der Rektor wuerde studentische Gelder veruntreuen ist laecherlich. Mehr auch nicht.

So wird kein Schuh draus. So wird niemand den Beschluss der Einschreibgebuehren zuruecknehmen. Schade auch dass der gute Ansatz der Information von Mitstudierenden mit einem auffaelligen dilletantischen Politikverstaendnis wieder zu nichte gemacht wurde.

Freitag, 9. November 2007

Auf Ballhoehe?

Mann muss ja nicht unbeding mehrere Tageszeitungen lesen um auf dem Laufenden in der Welt zu sein. Auch ist es immer wieder nach einem Urlaub zu erleben, dass sich nicht unbedingt weltveraenderndes ereignet hat. Wache Augen koennen vieles sehen und dann wahrnehmen.

So reklamiere ich fuer mich mit nicht gerade geschlossenen Augen durch meine eigene Hochschule zu gehen. Das gilt auch fuer die Flure, schwarze Bretter und Veranstaltungen.

Beim Wegsortieren eines groessere Altpaierstapels faellt mir dann die Zeitschrift Der Landtag Schleswig-Holstein mit der Oktober Ausgabe diesen Jahres in die Hand. Beim Durchblaettern faellt mir dann unter Anderem auf Seite 13 ein Artikel ins Auge...

Volksinitiative zu Studiengebühren:

Die von den "Unischläfern" angestoßene Volksinitiative ist gescheitert. Die Kieler Studenten wollten ein grundsätzliches Verbot von Studiengebühren in Schleswig-Holstein festschreiben. Das Parlament hat den Antrag auf Empfehlung des Innen- und Rechtsausschusses jedoch zurückgewiesen. Grund: Für eine Volksinitiative werden 20.000 Unterschriften benötigt, damit sich der Landtag weiter mit dem Thema befasst; die Antragsteller konnten aber nur 17.721 Unterschriften vorlegen. (Drs. 16/1574, /1578).

Bei mir an der Uni ist das wohl vorbei gegangen...

- Lag es an einer bornierten Hauptstadtmentalitaet, die sich in der Vergangenheit auch im studentischen Millieu feststellen liess?
- Oder lag es schlichtweg an der antidemokratischen Haltung, derIgnoranz der Wahrnehmung eigener Rechte, meiner Mitstudierenden?
-Oder hat meine eigene verfasste Studierendenvertretung mal wieder erfolgreich demonstriert, dass sie ein verqueres Verhaeltnis zu ihrer eigenen Basis hat und nicht weiss wie Politik funktioniert?

Warum auch immer, Studierende sind anscheinend in diesen Tagen noch nicht einmal faehig ihre eigenen Interessen wahrzunehmen.
Von einem gesellschaftlichen Innovationspotentatial ist hier nix zu erwarten.

Ein Krebsgeschwuer, das da an der Hochschule heran waechst.

Donnerstag, 8. November 2007

Um die Ecke gedacht

Es gibt Erlebnisse, die vergisst man nicht so schnell.
Eben heute vormittag aufer Arbeit begegenet mir jemand im Flur. Das Besondere ist, dass ich noch dachte, gleich kommt N um die Ecke... und kam dann auch. Weder ist die Ecke einsehbar, noch konnte ich es wissen.
Bemerkenswert zudem, da dieser Mennsch nicht mehr im Norden wohnt.
Da war dann auch nur noch ein plattes Mojn von mir zu hoeren.

Alles sehr merkwuerdig. Wundert mich aber andererseits doch nicht. Denn da is noch was offen...

Montag, 5. November 2007

Aus dem Kleingarten 003

Die Verkrautung unseres Kleingartens ist nachwievor das Ding. Inwischen sind die Beetflächen bs auf die Zaunbereiche gerodet.
Und es zeichnet sich weiterhin das Kompostproblem ab. So haben wir heute die Grasflächen weitestgehend vom Laub bereit. Nun stapeln sich die blauen Garten Muellsaecke, die dann aallerdings doch nicht ausgereicht haben... Der Abfuhrtag zum Recyclinghof rueckt immer naeher...

Zudem ist der Rasen - oder besser unsere Wiese... - noch nicht gemaeht worden... Bei der zu maehenden Grasmenge wird mir ganz anders...

Ich setze auf einem morgigen Sonnentag, nein zumindest trockenen Tag, um weiter voran zukommen.

Heute zumindest war der Tag einfach nur gut. Sonne satt und im Pulli im Garten arbeiten und Kaffe trinken... AJs verden... ;-)
Die Gartenarbeit ist das Eine, mein Patenkind das Andere. Ein besonderes Geschenk ein Kind um sich haben zu duerfen, dessen Freude an der Aneignung der Welt ein Vergnuegen zu sehen ist.
Auch wenn es Anfang November ist, es war schon etwas besonders im Garten Kaffee zu trinken und das Baby auf einer Decke (gut eingepackt) liegen zu haben. Der Versuch Ms sich zu uns zu drehen und die Welt aus der Bauchlage zu geniessen war toll mit anzusehen.Ich habe M noch nie so lange in Bauchlage so quietschvergnuegt gesehen. Highlight war ihr laenger waehernder Versuch zu grasen...
Bereits jetzt zeigt sich der Wert Kinder im der Natur aufwachsen zu lassen. Auch wenn das nicht immer moeglich, so ist es wichtig Kindern natur nahe Gebiete, wie auch Kleingaerten, zu bieten.

AJs verden

Danmark er et dejligt land...

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Ali Schwarzer (Gast) - 2012-07-23 19:59
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Überbackenes Schollenfilet. Schnell. Lecker. MSC Zertifziert. Salat....
aj-flensborg - 2012-01-15 22:53
Also eigtl. sollte da...
Also eigtl. sollte da jetzt ":S" stehen!
Ali Schwarzer (Gast) - 2012-01-13 02:24
*hehe* Die von Kabel...
*hehe* Die von Kabel Deutschland sind auch nicht viel...
Ali Schwarzer (Gast) - 2012-01-13 02:23

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Zuletzt aktualisiert: 2012-09-02 16:32

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