Montag, 14. Februar 2011

Schrecklich???

ich bin mitten in einem Strudel. [Vielen Dank an Rudolf Steiner für das Bild ;-) ] Das Alte ist zu Ende und das Neue hat sich noch nicht formiert.

So gibt es extrem viele Ideen, von denen ich jedoch nur einen Bruchteil erfüllen kann. Die Gespräche mit W und auch weiteren verheißen Einiges; meine bescheidene Lebenserfahrung lässt mich warten. Postiv warten ;-)
Faszinierend ist aber Eines: Das Gefühl keine Zeit zu haben...

Dienstag, 8. Februar 2011

Nix zu verlieren

Es gibt Tage die laufen einfach... an einem vorbei. Nix Schlimmes, nix super Tolles. Außerdem mich sehr nachdenklich machen den Roman, de ich derzeit am Wickel habe, regt mich auch am Abend nichts auf.

Um aber mit der 'Weißen Zeit der Dürre' im Kopf nicht in die Nacht gehen zu müssen, kurzes zappen. Warum auch immer, ich komm gerade zu Beginn von 'Nix zu verlieren'. Guter Titel, sehr ansprechend.

Eine nur menschliche Situation, die Auslöser für eine Reihe von aberwitzigen, aber auch konsequenten Folgen wird. Ich komme aus dem Lachen nicht mehr raus. Nach 30 min merke ich immerhin, dass ich den Film schon kenne - was meiner Freude an grotesken Situationen keinen Abbruch tut. Im Gegenteil...

Gute Musik, pointierte Dialoge. Ein richtig schöner Film :-)

Montag, 7. Februar 2011

Sunday night

Die abendliche Körperreinigung war schon vollzogen, das Nachtlager eingenommenudn das Buc in Bertieb genommen... Irgnd was ließ mich dann dann doch auf arte zappen: One Shot Not.
Manu Chao & LKJ
Nachdem sich Manu Chao mit seiner Band Mano Negra international einen Namen als Vertreter des französischen Rock gemacht hatte, wandte sich der in Paris geborene Einwanderersohn seinen spanischen Wurzeln zu. Mit seinem ersten Soloalbum "Clandestino" war er in Europa und Südamerika, wo er regelmäßig auftritt, sogleich sehr erfolgreich. Er verarbeitet darin lateinamerikanische Rhythmen und erzählt auf persönliche, leicht melancholische Weise von seinen Reisen und seinem politischen Engagement. Mit "La Radiolina" erschien sein drittes Studioalbum.

Duffy
Die walisische Sängerin Duffy schrieb schon im Alter von zehn Jahren erste eigene Songs. Sie ist beeinflusst von Doris Duke, Bettye Swann, Scott Walker und Richard Hawley. 2004 wurde sie von Richard Parfitt (60 Ft. Dolls) und Owen Powell entdeckt. Bald wurde auch ihre heutige Beraterin und Managerin Jeannette Lee vom Plattenlabel Rough Trade Records auf sie aufmerksam. Mit ihrer sechsköpfigen Band - die Musiker nennen sich Sgt. Meadows, Ben E, Greeno, Mr T, Ayo und Karlos - liefert Duffy einen Sound zwischen Zeitlosigkeit und Nostalgie. "Ich schreibe meine Songs zunächst a cappella und baue dann darauf auf - daher unser Retrosound. Früher wurde die Musik auf Vierspurgeräten aufgenommen, und die Melodie musste klar im Vordergrund stehen." In diesem Winter ist gerade ihr neues Album "Endlessly" erschienen. Anlass genug noch einmal ihren Shootingerfolg zurück zu blicken.

Richie Havens
Auf dem Woodstock-Festival wurde Richie Havens mit seinem dreistündigen Auftritt und seiner neuen, tranceartigen Interpretation von "Freedom" über Nacht zur Legende. Seine musikalischen Wurzeln liegen aber bereits weiter zurück. Als Mitglied einer Gospelgruppe etablierte sich Havens in der New Yorker Folkszene im Stadtteil Greenwich Village. Hier machte er unter anderem die Bekanntschaft von Bob Dylan, zu dessen bekanntesten Song-Interpreten er mittlerweile gehört.
Auch heute, nach über 30 Jahren in der Szene, ist seine Leidenschaft für Musik immer noch ungebremst. Dem Musiker ist es gelungen, einen eigenen Musikstil zu entwickeln. Hierbei setzt er seine Gitarre wie ein Perkussionsinstrument ein. Diese Art zu spielen wurde zu seinem Markenzeichen.

Jack Peñate
Eine altmodische Frisur und Karohemden - dies ist das äußere Erscheinungsbild des Engländers Jack Peñate. Doch der Musiker hat weit mehr zu bieten: Der 26-Jährige ließ die Kritiker durch eine angenehme Mischung aus elegantem Pop mit Ska und Rockabilly aufhorchen. Er selbst bezeichnet seinen Stil gern als "Soul-Indie". Die vier Songs "Run For Your Life", "Got My Favourite" sowie "Have I Been a Fool?" und "Turn on the Platform" auf seinem Album "Matinée" gehen schnell ins Ohr und bestechen durch schönen Gesang und angenehme Melodien.

Fette Mukke, die mich dann doch wieder aus dem Bett treibt. Und mich erneut über N nachdenken lässt. Es ist schon eigenartig, wenn man sehr konzentriert auf bestimmte Menschen gestoßen wird, sie einem nicht aus dem Kopf raus wollen. Da gibt es eben immer noch etwas abzuarbeiten...

... und deshalb bin ich froh, dass der WDR mir im Rockpalast mit Rich Hopkins and Luminarios ein top Anschluss gig gibt, der mich in weiter schwelgen, nein in die Vergangenheit mit indefiniten Futuroptionen bringt. Danke...

Samstag, 5. Februar 2011

Digital world

Na, das hab ich doch gerne:
Keinen Kontakt mehr zu mir haben wollen, aber elf gemeinsame Freunde in der social community. Tendenz steigend...
*lol*

Kann mir ma einer sagen, ob das n Fortschritt is???

Freitag, 4. Februar 2011

WM Nachlese

Jaaaaaaa, ich bin sehr zufrieden.
Mein Team ist Vize Weltmeister.
Die Art und Weise wie das Endspiel in der Verlängerung verloren wurde, ist ok.

Zu dem hat mich begeistert, wie das Team gespielt hat. Auch nach nem 5 oder 6 Tore Rückstand sich nicht hängen zu lassen, ist Kultur ne Einstellungssache, die vorbildlich ist. Nicht nur im Sport...

Bedenklich stimmt allerdings, dass die Verletztenliste meines Bundesliga Teams mal wieder erneut verlängert wurde und Top Spieler wieder länger ausfallen. Auch wenn die SG nicht allein davon betroffen ist, so werden Europa- und Weltmeisterschaften immer wieder zu Belastungen des Liga Alltags.

Gut, kann man auch zu zugegebenermaßen andersrum betrachten. Man muss aber kein Top Mediziner oder Topp Physiotherapeut sein um zu erkennen, dass die Belastungen durch nationale und internationale Vereins- und Verbands Wettbewerbe herunter geschraubt werden müssen.

Nur ma ein Gedanke: Wenn Sport, wie der der deutschen Handball Bundesliga, schon zu einer reinen Kapitalverwertungsangelegenheit wird, sollte das Kapital nicht entwertet werden. Oder deutlicher: Das Humankapital sollte auch im Kapitalismus nachhaltig gepflegt, geschont und entwickelt werden. Vielleicht merken einige auf dieser- sehr zynischen- Ebene die Einschläge. Wenn' s denn der Wahrheitsfindung dient...

Freitag, 28. Januar 2011

Emotion

Geiles Halbfinalspiel: Danmark - Spanien 28:24!

Und die Perspektive ist klasse:
....- vi warmer op allerede fa kl. 10.20
Na, das is doch ein geiles Sonnntachs Sport Programm: Aufwärmen ab 10:20, um dann 17:00 ins Spiel zu gehen ;-)

Nur gut, dass ich für morgen den Spaziergang angesetzt habe: Draved Skov. Oder aber bei unerwarted viel Sonne Emmerlev Klev.

Ein schönes Gefühl sich auf es schönes Wochenende zu freuen :-)

Folter Sport

Dass die Deutsche Auswahl bei der Handball WM nich gerade die selbstgewünschte und objektive Qualität an Spielkultur und Erfolg abgeliefert hat, haben schon viele mit langen, guten und sehr guten Analysen (ellenlang) beschrieben ;-)

Die beste Zustandsbescheibung hörte ich gestern bei der Übertragung des WM Spiels Deutschland - Argentinien um Platz 11 auf dem ansonsten nicht gerade vom Intellektualismus Vorwurf überzogenen Sender Sport 1:
Wir leiden mit, weil wir den Handballsport so lieben.
Dem ist nix mehr hinzuzufügen.

Donnerstag, 27. Januar 2011

Bilder

Anlässlich des Todes von Bernd Eichinger zeigt das Erste nochmal den Untergang. Ein guter Film, auch wenn Intention des Films in meinen Augen zweifelhaft diskussionswürdig bis verklärend ist.

Wie gut der Film handwerklich gemacht ist, geht mir durch beim gemeinsamen Sehen mit W auf. Auch wenn wir den Film nicht komplett sehen, ist es unglaublich zu sehen, wie der Film mit Raum umgeht, ihn inszeniert. Kameraführung und Farben sind nur einige Aspekte.

Die Macht der Bilder ist umso besser zu erkennen, da wir den Ton abgestellt haben. Das schärft die Sinne - und damit auch was wie inszeniert wurde. Spätestens hier fängt das Nachdenken an.

Mittwoch, 26. Januar 2011

Pilze im Unterricht

Um das Wissen nach Film und Diskussion über Pilze zu hinterfragen habe ich von in einem berufsvorbereitendem Kurs nen Test schreiben lassen. Klar, das Ding kann nicht mehr Test heißen, sondern 'Quiz'. - Wenn es denn die Motivation hebt... bitte... auch hier bin ich schmerzfrei...

Konsequenterweise versuche ich dann auch die Aufgaben nicht immer bierernst zu stellen und kann gut auf übermäßiges enzyklopädisches Wissen verzichten.
Das führte zur 'offenen' Frage:
Pilze kommen in folgenden Lebensräumen vor:
An Antwort entdecke ich eben:
Wald / Züchtungsräume / Drogenhändler
- Eine interessante Vorstellung von Lebensräumen haben meine zu Unterrichtenden. Ich frage mich was sie im Alltag erleben...

AJs verden

Danmark er et dejligt land...

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aj-flensborg - 2012-09-02 16:32
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Überbackenes Schollenfilet. Schnell. Lecker. MSC Zertifziert. Salat....
aj-flensborg - 2012-01-15 22:53
Also eigtl. sollte da...
Also eigtl. sollte da jetzt ":S" stehen!
Ali Schwarzer (Gast) - 2012-01-13 02:24
*hehe* Die von Kabel...
*hehe* Die von Kabel Deutschland sind auch nicht viel...
Ali Schwarzer (Gast) - 2012-01-13 02:23

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Zuletzt aktualisiert: 2012-09-02 16:32

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