Samstag, 22. August 2009

Scheiß dritte Programme!

Man, ist das öffentlich-rechtliche Sendersystem Scheiße. Ich hatte schon ein Buch in der Hand, da muss ich durch nen saublöden Zufall entdecken, dass auf Bayern 3 ((drei) britische Filme, 'Kinokomödien', nacheinander laufen.

Erst Greenfingers - Harte Jungs und zarte Triebe', dann 'Grasgeflüster', gefolgt von 'Grabgeflüster - Liebe versetzt Särge' und zum Schluß 'Und plötzlich war es Liebe'.

So ein Kack. Ich komme nicht ins Bett. Muss andauernd lachen... ich sollte diese üble 'Dritte Programm Sender Kette' verklagen.

Und eine ein`stweilge Verfungung gegen ARTE, 3sat und Konsorten erlagen. denn die bringen ja noch ganz andere Sachen. Damit ich mal wieder nix zu Lachen habe. Und schlafen wie RTL, sat 1, Pro7 tot kann.

Einberufung zur Fortbildung

Es ist ziemlich spät und überraschend: Ich bin einberufen worden.
Sehr geehrter Herr Pioch,
die Geschäftsstelle hat für Sie Fortbildungsveranstaltungungen für die Zeit bis Anfang 2010 geplant.
Prima. Da hat der Herr Volkshochschule für mich persönlich ein Stück Lebensplanung übernommen. Danke.
Und der Herr (VHS) leitet mich bis Anfang 2010. Na, da bin ich doch dankbar, dass ich fett weitergebildet ins WM Jahr Jahr 2010 gehen werde. Dank meines Landesverbandes der Volkshochschulen.

Und ich sichere Arbeitsplätze. Die nämlich meiner Kolleginnen und Kollegen an den Volkshochschulen. Denn ich kaufe Fortbildungskurse, bei denen eine Unzahl von Kollegen in der Bildungseinrichtung VHS arbeitet. Und dass sind schließlich auch Freiberufler, Studenten und sonstige nicht festangestellten Menschen.

Super. Ich schaffe es, dass sich andere Menschen von mir bilden ernähren. Nun muss ich nur noch mehr Kurse geben um mir die Fortbildungen zu leisten. Die sind zwar nicht so teuer (Im Rahmes dessen was der Nachlass des Staat im privatisiertem Bildungsmarkt hinterlassen hat), wollen aber auch irgendwie von mir finanziert werden. Also muss ich wieder neue Kurse geben...

Ok. Das stinkt wie die ähnelt der Struktur eines Kettenbriefes, ist aber Kaptalismus (nur) unser Wirtschaftssystem.

Donnerstag, 20. August 2009

Immerwieder gut: Reporterhirn

So ein Reporterhirn ist immer gut für sprachliche Diarrhoe Varianten.
So war es JBK im Spiel Werder - Aktobe:Noch keine 35 Minuten gespielt, 36 sind es jetzt...Respekt. Da muss muss ein Riss im Raum-Zeit-Kontinuum des Zahlenstrahls beim ZDF oder bei JBK gewesen sein. Oder das nächste PISA relevante Phänomen...

Samstag, 15. August 2009

Bildungsprobleme

Es war mal meine Stärke, dass ich nicht unbedingt einer gewissen Szene, Berufsgruppe, deren Umfeld oder einseitig denken Kreisen angehört habe. Das hatte sich dann irgendwann verändert, meine Orientierung mein Leben war einseitiger geworden. Nach einer Freisetzung Kündigung wurde ich von einem großen Bekanntenkreis ausgeschlossen befreit. Diese Stärke scheint nach der Umfeldbereinigung , dem Zurückziehen von bestimmten Bekannten ist mit einer Neuorientierung wieder zurückgekehrt. Hinzu kommt, dass ich in den letzten Jahren zunehmend wieder stärkere Kontakte zu Menschen aus meiner Vergangenheit habe.

So is mir immer ein Vergnügen, Menschen aus meiner Kindheit und Jugend wieder zutreffen, die eine ganz andere biographische Entwicklung haben oder der Gerenation meiner Eltern anghören. Das ist spannend und zeigt immer wieder, dass der Kopf zu Recht rund ist, damit das Denken auch mal ne neue Richtung einschlagen kann. Beim Schnacken ist man dann auch schnell nicht mehr in der guten alte Zeit, sondern im Hier und Jetzt. Und gibt es etwas, das weniger kontrovers diskutiert werden könnte als Schule und Bildungspolitik?

An diesen Themen scheiden sich die Geister. Schließlich sind alle in diesem (unseren) Land mal zur Schule gegangen (worden...). Und somit gibt es unter den Deutschen nur Fachleute und Experten.

Und auch deshalb ging es unter Freunden um die Errungenschaft der grandios gescheiterten CDU SPD Regierung Gemeinschaftschule bzw. Regionalschule. Nun gut, als Schleswig-Holsteiner muss mann nicht unbedingt etwas von einer Orientierungstufe wissen (wollen). Allerdings soll(te) man doch etwas von Binnendifferenzierung gehört haben wissen.

Und dann wird das ganze Elend der Diskusion auch schnell deutlich: Wenn Binnendifferenzierung immer noch als Innovation gesehen wird, ist es nur schwer möglich über selbstgesteuerte Bildunsprozesse zu diskutieren oder gar zu entscheiden.

Ja, dieses Deutschland ist immer noch ein Entwicklungsland. Zwar jammern diskutieren Eliten auf einem recht hohen Niveau; das Gros der Bevölkerung der Deutschen ist jedoch ...

Es fehlt so viel Bildung.


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Ein kleiner Nachsatz zum Dasein aller in Schulen:
Auch in Deutschland gibt es jede Menge an Illegalen. Gerade sie können ihre Kinder nicht zur Schule schicken. DIese KInder fallen dann durch alle Raster. Eine soziale Telhabe an der Gesellschaft ist für sie in der Regel von vorn hinein ausgeschlossen. Lediglich law and order Vertreter nehmen sich ihrer an. Abschiebung vor Bildung.

Das Land der Deutschen setzt auch hier konsequent auf Selektion. Und damit generieren sich die Deutschen ein kontinuierlichen Bildungsproblem, dass weitere Probleme mit sich zieht bzw. generiert.

Freitag, 14. August 2009

Zurück nach Gettorf

Es ist schon etwas Besonderes in das Dorf seiner Kindheit zu fahren. Ich habe es genossen dort auch auf einen alten Freund unserer Famile zu treffen, der immer noch ein riesiger Idealist ist. Es ist einfach nur gut, solche Menschen wieder zutreffen und mit ihnen durch das Dorf zu gehen.

Das Dorf hat sich sehr verändert. Aber gut, ich bin auch vor über 30 Jahren weggezogen (und nicht das erstemal wieder hier)... Und dabei sind es immer noch viele Punkte zu denen es mich hinzieht. Location have emotion.

Die B 76 war damals dieStraße. In den Naturgebietenöstlich von ihr bin ich nicht so häufig gewesen gewesen. Die Bundessstraße hat das Dorf für mich zur einen Seite zerschnitten. So war es mein damaliges Empfinden. Auch das auf der Seite 'gegenüber' Freunde wohnten, ließ kein anderes Gefühl aufkommen. Heute ist das anders. Die alte B 76 ist keine Bundesstraße mehr, die neue östlich gelegene B 76 ist eine Umgehungsstraße. Und da liegt auch die Crux. Denn von Natur ums sie kann ich bei dem Straßenlärm nicht sprechen. Allenfalls von landwirtschaftlich agrar-industriell genutzen Flächen. Die Kosten der Umgehungsstraße ist eben die Entwertung des Gebietes zwischen alter und neuer B 76. Das Dorf ist nicht mehr die Idylle der Kindheit.

Am anderen Ende ist allerdings das Schulzentrum ein klarer Gewinner. Ein Gymnasium oder gymnasialer Zweig wäre damals eine Spinnerei gewesen, die nicht einmal die Jusos der 70er als Vision gehabt hätten. Eine Mensa und eine kommunale Kultureinrichtung sind auch eine prima Weiterentwicklung. Mnachmal müssen eben 20, 30 Jahre ins Land gehen... - Für durchdachte Fahrradwege wird es wohl auch in Gettof trotz aller guten Ansätze noch länger dauern... Aber da sind die Deutschen nehezualle auf einer Linie und statisch wie der Spiel der milionenschweren Nationalkicker.

Eine Perspektive hatte ich damals nicht: Gut Essen gehen. So führt uns der Weg in das Nachbardorf nach Revensdorf zu Siegmunds Gasthof. Der Gasthof hat zwei Standbeine: Catering und Gasthof. Die beiden Standbeine sind auch notwendig. Denn obwohl es Freitag Abend ist, sind wir bis 19:30 die einzigen Gäste. Erst dann verliert sich noch ein Pärchen im Gasthof.

Das Essen ist allerdings sehr gut und das bei moderaten Preisen. Die Karte wechselt und ist auch gut über die homepage einzusehen. Ich schätze die Atmosphäre hier. Uns wird zu Beginn ein leckerer Aperitif nach Hausart angeboten. Die Vorspeise ist ein leckerer Appetitzügler. Das Essen ist gut und schnell zubereitet; es gibt einen gut angemachten Salat vorweg. Der Service ist sehr gut und unaufdringlich. Und locker. Die Klasse ist jedoch zu merken, ohne dass alles in Schickimicki oder Pseudochic endet! Bei allem gibt es noch den Klönschnack unter den locals. Alles ist in einem ausgewogenem Verhältnis. Ich werde auf jeden Fall hier nicht das letzte Ma(h)l hier gewesen sein.

Zusätzlich zum 'normalen' kulinarischen Angebot gibt es eine Eventkarte. Die auch auf die kommunale Bedürfnisse abgestimmt und umfangreicher als die Internetdarstellung. Im Gespräch erfahren wir etwas über die verschiedenen Versuche Neues zu bieten. Es bleibt zu hoffen, dass sich Siegmunds Gasthof halten kann. Schließlich ist er einer der wenigen noch existierenden Landgasthöfe in Schleswig Holstein. Und mit einem tollen Angebot. Schade das wir nicht länger bleiben können...

Sonntag, 9. August 2009

Gelesen: Lauras Vermächtnis

Zur Abwechslung musste mal ein Kimi herhalten: Lauras Vermächtnis von Wolfgang Seehaber.

Der Untertitel weist auf den lokalen Bezug hin: Der Kiel-Krimi. Dass Lokalkolorit bei Krimis angesagt ist, zeigt sich sowohl bei der Konzeption der Tatort Krimis der ARD und auch bespielsweise der Wilsberg Reihe des ZDF. Da das Schreiben und Publiziern nichts Anderes als ein Markt ist, warum nicht auch das Lokalkolrit auf Massenbücher übertragen? Klar...

Ein Übersicht über schleswig-holsteinische Krimis(erien) des Buchmarktes mit Hinweisen auf einzelen Orte findest du hier.

Wolfgang Seehaber lässt die Tötung einer Jugendlichen im arivierten Düsterbrook spielen. So weit so nett. Das bürgerliche Kriminalgebahren kennen wir ja schon seit Derrick. Dabei erfasst er jedoch das flair von Düsternbrook imho nur bedingt. Die Nennung und Beschreibung von Straßenzügen reicht allein nicht aus. Er reduziert die Düsterbrooker vielmehr auf ihre kirchliche Bindung. Bei dem Stellenwert, den Kirche (in Düsternbrook) hat, ein gewagtes Unterfangen.

So strotzt der Krimi auch mehr vor Beschreibungen der etablierten Kirchenvorstände und ihre bescheiden Lebenswelt. Leider wird auch hier versäumt die Entwicklung von Persönlichkeiten zu beschreiben. Es hätte sich angeboten. So wird das Handeln der Verdächtigen und Sterbenden zu einer allzu platten Folie. Schade.

Ein merkwürdiger Kontrast zur klerikalen Orientierung ist die Darstellung von Sexualität. Es gibt da zwar einen Zusammenhang, bei Lauras Vermächtnis wirkt er jedoch allzu konstruiert. Auch schade. Protestantische, bürgerliche und Kiel orientierte Anhänger von Verbrechen mögen sich von Wolgang Seehabers Krimi angesprochen fühlen.

Das Ende ist dan auch schon verhersehbar, denn eine Person wird bei den am ersten Tötungsdelikt Beteiligten nicht beschreiben, sondern merkwürdig umgangen. So ist das nix für geübte Kriminologen...

Samstag, 8. August 2009

Durch das wilde Angeln

Dass was mir am Arbeiten Spaß macht und mich immer wieder motiviert, ist der Austausch. Sowohl das Fachliche, das ich diese Woche im Katinger Watt erleben durfte, als auch das vermeintlich Nebensächliche. In einem meiner (anderen) Jobs kam ich in der letzen Woche so mit meiner Kollegin S, mit das Zusammenarbeiten einfach nur motivierend ist, über das Radfahren ins Gespräch.

Und dabei mach sie eine altes Tor bei mir wieder auf. Es gab eine Zeit mit C, in der das Fahrradfahren etwas Besonderes und sehr Schönes war. Es war ja naicht alles schlecht damals ;-)

Also Arsch hoch um am Samstag Nachmittag noch mal auf das Rad geschwungen. Auch wenn auf Flensburg bedrohlich dunkle Wolken zuziehen... Das Ziel ist in der Nähe von LA (Langballig Au). Der Weg aus Flensburg raus ist schon nett, der mich zielstrebig unter dem Monstum Osttangente ins Trögelsbyer Gehölz führt. Hier bin ich schon Centonen nicht mehr gewesen... Ich merke es mir mal für einen schönen Spaziergang in der kälteren Jahreszeit vor. Der Fahrradweg ist zwar Idyllisch aber als Sand Stein Piste nur bedingt angenehm. Auch auf meiner Radkarte (Fkensburg und Ostseeküste 1:50.000) wird er als Weg mit mäßiger Oberfläche gekennzeichnet. Das ist nicht übertrieben... Nach dem ich am Weesrieser Gehölz und Sender vorbei bin, ist der Teerweg wieder Standard. Gut zu fahren, aber auch eine Form der Bodenversiegelung.

Ich bin gerade durch Rüllschau durch und der Regen ereicht auch mich. Dank einer nicht nur malerischen Knicklandschaft gibt es es aber genügend Überhälter. Und was für welche!!! 5 min Dauerregen und ich werde nicht nass... Das ist schon ein Erlebnis: Ich bin am Wegesrand abn einer klischnassen Teerstraße und um mich herum eine trockene Chorona. Ein bisschen Regen macht dann nix, erhöht bei meiner kurzen und schnell trocknenden Hose nur das Bedürfnis, weiter zu fahren.

Irgendwie bin ich in Rüllschau nicht (richtig) abgebogen, immer nur nach Karte zu fahren ist auch langweilig... so dass ich mir noch einen Abstecher durch Ruhnmark gönne. Mir geht hier so Einiges über Geld, Landwirtschaft und industrielle Produktion durch den Kopf. Ich frage mich wie sich das Leben auf solchen Höfen noch rechnen kann. Dem Gebäudezustand nach zu urteilen, muss das Geld sehr verschieden verteilt sein... es drängt sich zu dem das Bild von hochspeziellen Argrafrabriken auf, die überleben und entsprechende Gebäude finanzieren können.

Vor Gremmerup genieße ich noch den frisch entstandenen Regenbogen bevor ich die Strecke über Hodderup, Voldewraa und Bönstrup genieße. Kaum Verkehr auf den kleinen Straßen, der Samstagnachmittag ist anscheinend auch zu dem eine gute Zeit Fahrrad zu fahren. In Bönstrup ist mir nicht klar, ob ich links oder rechts um die Dorfkneipe fahren soll. Ein paar Häuser weiter frage ich also nen Jungspund. Ich frage ihn auf Platt - es geht ja nicx über Sprachkenntnisse... und mir wird geantwortet, dass der Befragte keine Ahnung hat. Nun wäre das nicht besonders erwähnenswert, hätte ich die Antwort nicht auf Russisch bekommen (Danke, aber um das zu verstehen reichen meine Russischkenntnisse ;-) ) Die Globalisierung macht eben auch vor Bönstrup nicht halt...

Zumindest ich bin dann auf dem richtigen Weg, nach Langballig. Dort genieße ich den ausgewiesenen Fahhradweg durch das Dorf abseits der Hauptstraße. Vor einigen Jahren bin ich östlich von Langballig auf einer Exkursion gewesen; auch das Gebiet macht viel mehr her, als dass es vermuten lässt. Fahrradfahren lässt einen eben mit anderen Augen sehen, die Perspektive ist eine Andere. Da Schleswig-Holstein ein Dorf ist, begegenet mir kurz hinter Langballig im Gegenverkehr noch ein Kollege mit seinem Sohn. Ich genieße so meine kleine überschaubare Welt. In Langballigkaten genieße ich noch eine altes Herrenhaus mit rudimentärem Dorfteich bevor ich hinter Gut Freienwillen am Ziel bin. Dort ein kurzer Klönschnack.

Dann geht es wieder zurück. Das Angebot eines Freundes, der mich normalerweise wegen des (drohenden) Regens wieder zurückfahren wöllte, kann ich dankbar ablehnen. Erst nach dem ich aus dem Wald in dem er wohnt, wieder raus bin, merke ich dei Qualität seines Angebotes: Im Wald regnet es, wenn auch nicht stark. Kaum habe ich jedoch den Wald verlassen, verschwindet die Geräuschkulisse und auch die Feuchtigkeit: Während es noch im Wald regnet, kann ich im Trocknen nach Hause fahren. Und noch besser: Die Wolken reißen auf und ich kann zeitweise im Anblick der Abendsonne wieder gemütlich zurück über die Dörfer nach Flensburg fahren.

Ne tolle Tour, die Meer mehr Lust auf Angeln Angeln macht!

Nix verändert

Bei allen Dingen, Erlebnissen und Menschen, die mir in den letzte 10 Jahren begegnet sind, kann ich gut sagen, dass ich mich verändert habe. Und auch in den letzten beiden Jahren meine Hausaufgaben gemacht habe, um mich weiter zu verändern...

Das wird mir auch immer dann klar, wenn mir Leute aus meiner Vergangenheit begegnen.

So ist es für mich ein merkwürdiges Phänomen, dass ich einige Leute trotz meines arhythmischen Einkaufverhaltens häufiger an der selben Stelle treffe. Aber auch nur dort. Der zentrale Punkt bei uns im Dorf ist auch nicht gerade. Nee, das ist er bei weitem nicht.

Ich hätte sie fast nicht beachtet, wäre es nich das für sie so typische Einkaufsverhalten: Da so sehr ausgeprägte geschlechtstypische Schnackverhalten, Kleidungsstil und ihr ausgeprägtes Kopfwippen...

Allein dass lässt mich schon grinsen... Nach dem sie mich auch zwei Minuten später gesehen hatte... folgte das gewohnte klassische auf mich Zugehen, die Umarmung, die erwartete angemessene sprachliche Hektik und der Austausch der bekannten Floskeln.

Wenigstens mal ein neues Parfüm hätte sie auflegen ( - oder sagt man auftragen???) müssen können. Auch wenn es nicht für mich besimmt ist...

... ist es mir zu wenig Veränderung. Nun gut, es müssen sich auch nicht alle verändern... So hab ich immerhin was zum Grinsen ;-)

Donnerstag, 6. August 2009

Trockenperiode endültig beendet

Er rollt wieder: Der Ball.
Und das ist auch gut so.
Nach dem die 3. Liga vor 14 Tagen begonnen hatte, das erste Pokalwochenende bei den Deutschen mit nem fetten live TV Event am Montag (Düsseldorf - HSV) mit Elferschießen endete, heute endlich wieder live TV:

Frauen Freundschaftsspiel Deutschland - Russland (3:1), dann endlich wieder Europapokal, ähh Europaleague heißt das Teil nun...

Dernm Auftakt macht Legia Warschau - Brøndby IF auf DR 1. Das Hinspiel ware ein endtäuschendes 1:1. Brøndby macht anfangs Druck und konsequenterweise das 0:1 in der 6. Legia kann sich aber bei der schon seit Jahren wackeligen Abwehr BIF's bedankenund markerit das 1:1 zehn Minuten später. Das Spiel lebt von der Ergebnisspannung und BIF's Abwehr... In der 33. versemmelt Legia 3 hundertprozentige in 3 Sekunden... Das Ergnis wird in die Pause gerettet.

In der 2 Halbzeit nicht aufällges bis zur 54. BIF macht zu wenig nach vorne. Dumme Abwehraktion von BIF, den fälligen Elfer verwandelt Legia zur Führung. Nun muss BIF kommen...
Machen sie auch! Ausgleich in der 59.!
Es folgt eine Ideenlosigkeit auf beiden Seiten. Legia scheint platt zu sein, alles sieht sehr zufällig aus. So auch die Großchance für Legia in der 85. Und für BIF in der 86. ... Und dann die Abwehrvon BiF in der 89... doch Legia versemmelts... Das Gleiche in der 93... Puhaaa... Schluss! BIF zittert sich weiter... Spielbericht auch hier.

Um 30 min zeitversetzt beginnt der HSV gegen Randers im ZDF. Das Hinspiel war ein 4:0 fürn HSV, so dass hier alles klar sein sollte. Das Spiel läuft zunächst aufm zweiten screen, stumm.
Der HSV liegt zur Halbzeit 0:1 hinten. Daran ändert sich nix... Oberpeinlich... Die letzten 20 min schau ich mir noch den Versuch des Anrennens auf Randers Tor an . Dann der erlösende Schlusspfiff. Spielbericht hier.

Odense macht den Fisch auch klar. Nach einem lockeren 4:3 Auswärtssieg bei Rabotnicki Skopje steht ein klares 3:0 am Ende des heutigen Spieltages an. Dabei ein sauberer hattrick von Peter Utaka in der zweiten Halbzeit. Respekt.
Bericht hier.

Ein guter Sport Tag ;-)
Vor der Sofaliga treibt es mich zwei Mal in die Ostsee. Ich genieße es im deutsch-dänischen Grenzland zu leben :-)

Sonntag, 2. August 2009

Steinmeier - Wie dumm...

... kann er nur sein? Sein Versprechen, die Vollbeschäftigung zu ereichen, ist wohl an Blödheit nicht mehr zu toppen.

Frank-Walter hat aus der Geschichte nix gelernt. Stattdessen glaubt er entweder die Gesetzte von Markwirtschaft/Kaptalismus außer Kraft zu setzen können oder er ist sich dermaßen sicher, die anstehende Bundestagswahl zu verlieren, dass er sowie so nur nicht umsetztbare Versprechen abgeben kann. Aber auch im letzten Fall erweist er den Christdemokröten einen Bärendienst: Frank-Walter Steinmeier ist Vieles, nur eine nicht: Ernst zu nehmen. Wie sein gesamter Laden, die Spezialdemokratische Partei (SPD).

Bitter für jemanden wie mich, der auf Arbeitsuche ist. Nein, SPD kann ich wirklich nicht wählen. Ich verfüge nicht über die Drogen, die Frank-Walter einwirft... Der macht aus dem so wichtigen Ziel qualitativ gute Arbeitsplätze vornehmlich im Umweltbereich zu schaffen, eine bloße Phrase. Auf die fällt nicht mal die größte Öko Dumpfbacke rein.

AJs verden

Danmark er et dejligt land...

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aj-flensborg - 2012-01-15 22:53
Also eigtl. sollte da...
Also eigtl. sollte da jetzt ":S" stehen!
Ali Schwarzer (Gast) - 2012-01-13 02:24
*hehe* Die von Kabel...
*hehe* Die von Kabel Deutschland sind auch nicht viel...
Ali Schwarzer (Gast) - 2012-01-13 02:23

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Zuletzt aktualisiert: 2012-09-02 16:32

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