Donnerstag, 27. März 2008

Beratung

Was es eine kollegiale Beratung oder ein Gespräch mit Beratungsaspekten unter Kollegen?

Ich weiß es nicht genau, Ich weiß aber dass es sehr produktiv war und dass ich nicht die veranschlagten 5, sondern nur 3 Stunden gebraucht habe um ein produktive Lösung anzubahnen.

im Nachhinein war es schon gut dass ich mein Gegenüber kannte. Aber notwendig war es nicht. Vor allem ist mir aufgegangen wie weit ich mir in meinem Repertoir e sicher bin. methodisch bin ich auch zufrieden. In wieweit es T geholfen hat, werde ich in den nächsten Tagen bis Montag erfahren. Denn auch die klassische Rückmeldung ist organisiert. Erst dann kann ich wissen ob ich „erfolgreicht“ gehandelt habe.

Über einzelne Phasen muss ich noch mal nachdenken. Nicht jedoch den Einstieg . Es ist auf alle Fällen wieder spannend mein eigenes Handeln im zeitlichen Ablauf noch einmal durchzugehen. Ich erkenne den cholerischen und impulsiven Axel wieder, sehe aber dass ich ihn so einbringe, dass er für Klient und Sache gewinnbringend ist. Um Missverständnissen aus dem Weg zu gehen: Ich spreche immer vom Klienten als meinem Gegenüber. Das hilft mir zu einer produktiven Distanz zu kommen. Das Dogma habe ich mir von Grischa damals abgeschaut.

Es ist einfach gut zu fühlen und zu wissen was ich alles bei Grischa gelernt habe.

Danke, Grischa!

Mittwoch, 26. März 2008

Bahnfahren. Das letzte Abenteuer Europas.

Nach langer Zeit treibt es mich mal wieder in die Bahn. Der Weg nach Nortorf ist bei dem weißen Rumgefussel und dem drohenden Überfrieren am Abend sicherer.

Die Kosten: De Einzelfahrscheinsoll 14,70 € kosten, der Hin- und Rückweg also 29,40. Ich kaufe mir ein Tagesticket für die Distanz und zahle am Bahnhofsschalter 25, 30 €. Der Service ist gut und freundlich, ich bekomme noch einen Fahrplan für die Strecke Flensburg Hamburg angeboten.

Schnell genieße ich das entspannende Zug Fahren. Die Zeitung ist schnell nach dem ersten morgentlichen Lesen durchgearbeitet. Schnell wird die weiße Schneelandschaft attraktiver. Ich genieße unsere Knicklandschaft. Am Bahnhof in Jübeck ist falsch geräumt worden. Der Schnee liegt jetzt im Bereich hinter der weißen Sicherheitslinie auf dem Bahnsteig. Ein katastrophaler Zug der Bahn in Sachen Sicherheit. Das hätte bereits gleich nach dem Schneefall vorgestern erledigt werden können und müssen.

Hinter Schleswig wird es deutlich grüner. Zwar sind die Dächer auch noch mehr weiß den grün, auf dem Grünland ist das Weiße nur noch in Resten, in Furchen anzutreffen. Eine Kleingartenkolonie in Rendsburg weist nur noch auf den Gartenhüten Schneebedeckung auf. In Rendsburg 5 min Warten auf den Gegenzug.

Südlich des Kanals ist alles Grün. Es liegen keine Schneeplacken mehr herum. Wie angenehm…

Service: Ein Mitarbeiter geht durch den Wagon und leert die Aschebecher bzw. Mülleimer.
Der Wagen ist völlig über heizt. Nicht nur die einstrahlende Sonne erklärt dies. Bereits bei Abfahrt aus dem schattigen und kalten Bahnhof war die Überheizung zu spüren.

Sauberkeit. Meine Vorgänger auf den Sitzen haben ihre Beine hochgelegt. Ich muss ersma den Sand entfernen. Beim notwendigen Besuch der ist diese hierzu überraschend sauber. Dafür funktioniert das Wasser am Handwaschbecken nicht…

Der Wagon ist ist am Mittag sehr leer.

Zu meiner Überraschung ist die Durchsage vor jedem Halt gut zu verstehen. Auch dass die Ausstiegsrichtung angesagt wird, gefällt mir.

Die Rückfahrt bietet erst einmal 5 min Verspätung bei der Abfahrt. eine respektable zeit wenn man bedenkt, dass der Zug eine Station zuvor aus Neumünster gestartet ist. Aber Verspätung ist ein Klassiker der Bahn.

Ansonsten ein auch wieder recht leerer Zug. Für mich überraschend. Ich hätte mit mehr Feierabendverkehr gegen 19:00 gerechnet.

Auch wenn ich es genieße dass es um 18:45 in Nortorf noch nicht dunkel ist, so ist es hinter Rendsburg schon dunkel – und wieder weiß… widersprüchlich… aber ich zähle die Tage bis zur Sommerzeit runter…

Zug fahren ist schon entspannend. Nein, im Auto wäre ich nicht auf meine Kosten gekommen.

Freitag, 21. März 2008

Norddeutsche Kultur

Eben im NDR / Verkehrshinweis gehört:
... für die Ostseefeuer morgen… Osterfeuer morgen…Ja, so is das am Karfreitag bei den Deutschen im Norden ;-)

Donnerstag, 20. März 2008

The same procedure as last year

Es gibt Dinge, die müssen wir akzeptieren. Und Dinge die sind so. So wie sie sind.
Dazu gehört auch die Tradition des Früjahrsangrillens. ;-)

Eine fette Sache, die auch Kälte, Nässe und Regen nicht aufhalten können: Es wird gegrillt. Basta.

Ich habe allen zu danken, die auch dieses Jahr wieder dabei waren. Und es zahlt sich aus: Ich muss nicht mehr einladen, muss mir keinen Jahrestag Stress mehr machen; es kommt, was kommen soll, wer kommen will... und das ist auch gut so!!!

Ein besonderer Dank gilt D, die de weiteste Anfahrt hatte und auch U, mit dem ich nach dem Grillen noch lang gesessen habe... Fett.

Das riecht nach ner prima Saison!

Mittwoch, 19. März 2008

Globalisierung für Anfänger

Man muss es nicht verstehen, dass Krabben nach Marokko zum Pulen verschickt werden um anschließend wieder im Regal eienr Nordsee Anrainerstadt zu landen.

Es geht simpler. Ein nettes Wochenende in Kassel. Von Flensburg gefahren bringe ich nach nem Abstecher bei IKEA in Kiel eine Kommode nach Nordhessen. Die Kommode gab es nördlich der Werra Fulda Kreuzung nicht mehr. In Kassel erreicht mich die Bitte, ein Regal auf dem Rückweg mit nach Flensburg zu bringen. Zumindest die Regaleinsätze sind auf der Nordroute nur noch bei IKEA Kassel zu bekommen.

Noch Fragen wie Globalisierung entsteht?

Donnerstag, 6. März 2008

Schalke! Oder: Die Beschränktheit der Deutschen

Boah, was für ein Spiel!!!
Das Spiel von S04 beim FC Porto war an Dramatik nich mehr zu überbieten. Eigentlich totplatt nach dem einschneidenden Vormittagserlebnis schaffe ich es nur noch mich vor den Rechner zu werfen und Fußball in der Glotz nebenbei laufen zu haben. Ich weiß nich mehr, ob es die 2. oder die 4. Minute war, seit der ich mich nich mehr auf den Rechner konzentrieren konnte... Ein geiles, dramatisches Spiel!

Damatik pur. Verlängerung. Elfmeterschießen. 2 top Paraden... und Schalke is im Viertelfinale :-)

Genialer Auftritt des 21jähirge Keepers Manuel Neuer im heutigen Spiel.Inklusive Kung Fu Einlage. Doch das Spiel ist auch nach dem Abpfiff nicht zu Ende. Auch nich nac dem Elfertreten. Nich im TV... Es folgt die klassische unvermeidbare Phrasen Interview Phase. Interview mit dem keeper: "... und dann hat Mirko gesagt, ..."

Eigentlich nix Besonderes. Wäre der Mirko nich der Trainer... Ich höre es und wusste, dass es nich gut gehen kann. Also wird das Du zwischen Spieler und Trainer noch mal von Moderator und Studiogast Matthias Sammer thematisiert. Geht gar nicht... Respektverlust wird angemahnt...

Ja, so sind sie die Deutschen. Beschränkt, auf Formalia und autoritäre Strukturen fixiert... Auf Sat.1 zumindest. Ich befürchte allerdings, nicht nur dort...

Mittwoch, 5. März 2008

Das Ende ist nah...

... sagen meine religösen Freunde ;-) Näher als das größte Ende aller religiösen Enden ist mir das greifbare Ende meines langen und erfüllte Studiums.

Es ist zwar noch nicht da, aber heute ist mit der ersten Klausur das Ende eingeleitet worden. Ein gutes Gefühl!!!

Das kann ich mich nur bei mein Freunden D, H und A bedanken. Sie haben mir Brücken gebaut, in Mors gepettet, Geduld gehabt, ...

Morgen gehts weiter: Das ungeliebte Fach will noch ein paar Scheine präsentiert bekommen... Back to the roots..

Montag, 3. März 2008

Alt werden - Neue Perspektive

Lernabend. Zum Abschlaffen noch mal ne Runde inne Welt luschern. Da springt mir doch ins Auge:
101 Jahre alter Brite will ältester Marathonläufer der Welt werden

London(dpa) - Ein 101 Jahre alter Brite will der älteste Marathonläufer der Welt werden. Buster Martin lief Sonntag einen Halbmarathon - rund 21 Kilometer - in fünf Stunden und dreizehn Minuten und trainiert jetzt für den Londoner Marathon im April. Nach dem Lauf am Wochenende war seine erste Frage: "Wo ist mein Bier?" Nachdem er einen Krug getrunken hatte, schrieb Martin Autogramme und plauderte mit seinen Fans. Am nächsten Morgen erschien er wie gewohnt zur Arbeit: Der 101-Jährige arbeitet immer noch als Klempner.
Ich hab`s mir doch gedacht: Rende mit 67 - oder war`s nicht doch mit 76 - is einfach zu früh. Da geht noch was...

AJs verden

Danmark er et dejligt land...

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Ali Schwarzer (Gast) - 2012-01-13 02:24
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*hehe* Die von Kabel Deutschland sind auch nicht viel...
Ali Schwarzer (Gast) - 2012-01-13 02:23

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