Donnerstag, 7. Februar 2008

Einstürzende Neubauten…

... war eine Combo aus den 80 er Jahren. Weiß auch nicht was aus ihr geworden ist. Eine Reinsturzgefahr schient auch an der Flensburger Uni zu bestehen. Ende letzter Woche kam dort im 6. Stock die Decke runter. Zufällig wurde niemand verletzt.

Erstaunlich das die Weltpresse das Flensburger Tageblatt erst gestern darüber berichtete. Headline auf der Titelseite und Platz eins im Lokalteil. Sonst werden die negativen Nachrichten aus der Hochschule schneller von Heckenschützen weitergegeben als das sie produziert werden können.

Ein echter Lokalteilartikel. Schön großes Foto von den runter gekommenen Platten, Detailbild von den Spaxschrauben. Nach der Beschreibung des Chaos und des Glücks im Unglücks das zum Abgang niemand im Raum war, werden die ahnungslosen Studis zitiert.

Mittwoch, 6. Februar 2008

Die Grenzen der Deutschen

Hessen hat gewählt. Und das mal wieder falsch. Falsch im Sinn einer einfachen und auch für kleine Geister nachvollziehbaren Parteienlösung in Sachen Regierungsbildung.

Nix Neues. Habbich schomma dort erlebt. Als ich das erste Mal aburnen durfte, kam ein Patt der Blöcke Rot/Grün und Schwarz/Gelb heraus. Und was macht man da in Deuschland? Klar, nach dem auch von Franz Josef Strauß eingeübten Prinzip wird so lange gewählt, bis da Ergebnis stimmt. Bis das Volk es eben pickt eindeutig zu wählen. Einmal die Verfassung ein wenig gedehnt und schon wurde damals erneut gewählt.

Blöd war nur das erneut ein ähnliches Ergebnis herauskam: Rot und Grün hatten zusammen die Mehrheit der Parlamentssitze. Nur hatten beide zuvor mehrfach erklärt, dass es zusammen einfach nicht geht. Wie die Geschichte mit Dachlatten Holger weiterging ist hinlänglich bekannt.

Zurück ins Hier und Jetzt. Patt der beiden Blöcke. Diesmal mit 5 Parteien. Das macht die Sache ein wenig bunter aber nicht unbedingt besser. Erneut erklären die Parteien in Hessen was nicht geht. Und zwar erklären sie sich da gegenseitig. Schwarz will nich das berliner Auslaufmodell mit Rot, Gelb will keine Ampel, Rot will nich mit Rot, Grüne wollen nicht mit den Schwarzen… Und so weiter und so weiter und so weiter. Gäbe es nicht noch etwas Anderes, würden sie auch morgen noch alle Farbenspielchen spielen und auch in 4 Jahren keine Schritt weiter sein.

CDU und SPD haben jedoch am Meisten zu verlieren: Macht. Da es mit den kleineren Parteien nicht geht, läuft alles auf eine große Koalition hinaus. Koch wird das Bauernopfer und muss gehen, und die beiden großen Parteien kalkulieren ein weiteres Erstarken der kleineren Partei bei den nächsten Urnengängen mit ein. Und glücklich ist keiner.

Eine sehr deutsch Lösung. Aber sie spiegelt das Denkvermögen dieser Menschen auch wieder. Das skandinavische Modell der Minderheitsregierung ist in Hesen noch nicht angekommen. „So weit ist man in Deutschland noch nicht“, bemerkte A vor ein paar Tagen. Sie hat Recht. Und wieder ein gutes Beispiel der engen Grenzen Deutschlands. Nur gut dass ich das Privileg habe, die Grenze mit dem Stadtbus zu überqueren...

UNICEF - Das Elend der Wohltätigkeit

Das bei UNICEF Deutschland nicht alles im Reinen ist, ist nix Neues. Nachdem bekannt worden ist, dass Spendeneinwerber bis 30 % der organisierten Spenden einsacken durften, das horrende Provisionen als Beraterverträge deklariert worden sind, kehrte ein wenig Ruhe in den Spenden Markt ein.

Das ethische Dilemma, dass professionell geworben werden muss um überhaupt an notwendige Spenden heranzukommen, wurde nicht weiter thematisiert. Anderenfalls müssten wir uns ernsthafte Gedanken darüber machen, warum wir Ungleichheit nicht nur akzeptieren, sondern sie stets neu generieren. Und welche Funktion die Ungleichheit hat. Nur kleiner Tipp: Das Leistunsprinzip ist bei verhungernden Kinder keine Triebfeder.

Es ist schon verblüffend, wie schnell wir immer noch bereit sind Unterdrückung zu akzeptieren. Kolonien heißen heute auch nicht mehr Kolonien. Das können wir uns auch nicht mehr leisten, den schließlich verfügen diese Gebiete über wertvolle Arbeitskräfte, fossile Brennstoffe, Rohstoffe, oder oder oder... Und die brauchen wir auch. Für unsere Lebensweise. Aber schließlich sind wir ja zivilisierter als die US Amerikaner mit ihrer Todesstrafe im eigenen Land und ihrem Krieg gegen nicht gefügige Staaten.

Zurück zum Ablass durch Spenden. Da wir uns nicht über Verteilung unterhalten wollen - Globalsierung hat ja bekanntlich Grenzen - , führt kein Weg an den Spenden vorbei. Doch wie wrd gespendet?

Dank dem Rücktritt von Heide Simonis bleibt die Diskussion am Laufen. Denn so ganz nebenbei kommen ein paar weitere Tatsache an das Licht. Warum ist der Verwaltungskostenanteil bei der Spendenweitergabe bei der Caritas bei ca. 8% und der entsprechende Anteil bei UNICEF Deutschland bei ca. 19% ?
Und werde Ehrenamtliche nicht verarscht, wenn Andere Profite aus den Spenden ziehen?

Wo würdest du da weiter spenden?

Nach Spendenmarathon und Spenden TÜV jetz Spendeneffizenzkoeffizent?
Hmm.

Dienstag, 5. Februar 2008

Meeresnähe

Ein guter Tag heute. Endlich bin ich wieder aufs Fahrrad gestiegen, alles locker aufer Arbeit, ein paar Dinge in der Innenstadt geregelt, noch vor dem Regen nach Hause gekommen :-)

Mit dem Renovieren meines Wohnzimmers bin ich fertig, die Regale sind wieder aufgebaut, die Bücher endlich wieder im Regal. Wenn auch erst vorsortiert. Aber immerhin weiß ich endlich wieder, wo was zu finden ist...

Am frühen Abend kommt meine Nachbarin B vorbei und bringt mir ein paar frische Austern vorbei. Was für ein Elfmeter! Da wird nicht lange gefackelt, sie sind schnell zu bereitet. Auch wenn ich zugeben muss, dass mir doch der Weißwein in Zubereitung und zum Essen fehlt. Er lässt sich leider nicht substituieren. Aber meine alkoholfreie Zeit bleibt eben eine alkoholfreie Zeit.
Nichtsdestotrotz sind die Austern ein Genuss und ein oberleckeres Abendbrot. Beim Essen muss ich wieder an die Syltexkursion im letzten Jahr denken. Die Bilder und Eindrücke von den frisch gefangenen Muscheln und dem anschließenden Muschelsatt Essen sind sofort wieder da...

Hach, ich genieße es in Meeresnähe zu leben :-)))

Bei so viel Genuss fällte es mir dann im Anschluss leicht noch mal ein bisschen was für die anstehende Examensklausur mit Meeresthematik zu lesen :-)

Montag, 4. Februar 2008

Darfs ein bisschen mehr Krieg sein?

Es gibt Situationen, da fällt auch mir nichts mehr ein. - Oder schaffe ich es jetz endlich mal meinen Mund zu halten?

Es ist Dezember, Weihnachten steht vor der Tür. In einer Veranstaltung für das 3. BA Semester wird Wolfgang BORCHERT: Draußen vor der Tür gelesen. In der Phase des sharing geht es um die Aktualität der Lektüre. So kommt dann auch die Aussage, das wir ja keinen Krieg hätten, und daher alles nicht...

Ich habe mir nach vier Sitzungen vorgenommen, den Mund zu halten. Auch wenn Passivität in solchen Seminaren in der Regel lediglich zum erhöhten Schlafbedürfnis führt.

Kein Krieg. Bei uns also kein Krieg. Soso. Achso.

Kann ich sowohl diese Äußerung als auch das Nichtdaraufeingehen Kommiliitonen vorwerfen, die altersmäßig meine Kinder sein könnten? Ist es fair ihnen mangelnde Erfahrung vorzuwerfen?

Ich erinner mich sehr gut am meine Kommilitonin B, deren Brunder damals seinen Einsatz im Kosovo hatte. Und ich erinere mich sehr gut an ihre Angst, die Angst auch ihrer Mutter vor dem Unaussprechlichen.

Es muss unaussprechlich sein, den sonst würden sich auch Angehörige von Soldaten äußern. Oder kriegen sie schlichtweg den Mund nicht auf?

Ein großer Teil der männlichen Seminarteilnehmer war bei Bund. Ist also für den Krieg ausgebildet worden. Hmm. Haben die nicht mitbekommen das Deutschland auch am Hindukusch verteidigt wird?

Und die ExZivis? Alles nur faule Säcke? Apathie pur?

Ich hatte die Episode im Seminar schon abgehakt. Ein wahnsinniger US Präsident, der sich irre müht mit einem selbstgeschaffenen Vietnam Trauma in die Geschichtsbücher einzugehen, beleht mich eines Besseren.

Nein, es ist nicht die mangelnde Erfahrung im Umgang mit dem Krieg. Es is das Weggucken. Und die Unlust Partei zu ergreifen. Von der Fähikkiet sich aktiv für etwas einzusetzen rede ich nicht.

Auch ich bin nicht frei von diesen Dingen. Aber das nächste mal werde ich mein Klappe nicht mehr halten. Nicht mehr halten können.

Die derzeitige Diskussion um den Bundeswehreinsatz im Süden Afghanistans ist verlogen. Ein bisschen mehr Krieg? Es geht weder um Ressourcen, noch um die Fähigkeit der Truppen im Krieg mithalten zu können. Es geht um den Kriegseinsatz.

Auch mir ist es lieber die Bundeswehr wie früher bei Reittournieren oder beim Sandsäckeschleppen bei Naturkatastrophen einzusetzen. Eine Armee bleibt jedoch eine Armee. Und wird zu Kriegszwecken eingesetzt. Anderenfalls würden die Deutschen über einige Kontingente an sozialen Verteidigern, zivilen Hilfsgrupen und Weiterem verfügen. Die Bundeswehr ist ein Kriegseinrichtung. In ihr wird Kriegsdienst verrichtet.

Eine perverse Kriegslogik ist, die Armee nur in "sicheren" Gebieten oder Gebieten mit "keiner direkten Kampfhandlung" einzusetzen.
Alles andere wäre auch gefärlich: Gefährlich für die Situation im eigenen Land. Nur kranke Menschen lassen sich gerne ermorden.

Wer sich die Entwicklung der Kriegsdienstverweigerungszahlen anschaut, wird den direkten Zusammenhang zwischen "Krisenfällen" und Verweigerungen sehen können. Auch eine Auseinandersetzung mit der Geschichte der eigenen Republik ist zu empfehlen. Anscheinend müssen mehr Menschen aufwachen.

Literatur und Kunst waren schon immer ein gutes Mittel gegen Kriegstreiberei. Wie war das noch damals als Wolf Biermann mit seinem Soldat Soldat (auch) im Westen populär wurde? Auch wenn er von vielen im Westen missverstanden wurde, weil sein Lied sich eben nicht gegen das Militär im Osten, sondern gegen jedes Militär wendet. Aber wie hieß es da noch mal?

Soldat Soldat in grauer Norm
Soldat Soldat in Uniform
Soldat Soldat, ihr seid so viel
Soldat Soldat, das ist kein Spiel
Soldat Soldat, ich finde nicht
Soldat Soldat, dein Angesicht
Soldaten sehn sich alle gleich
Lebendig und als Leich


Der Rest verkneif ich mir um der Gefahr des Urheberrechtsverletzung nicht zum Opfer zu fallen. Den gesamten Text findest du im Netz leicht...

... Leichter als Nachdenken ist es allemal...

Samstag, 26. Januar 2008

Jaaaaaaaah!!!!!!!!!!

Det var pisse godt, Lars!!!

Politiken schreibt zum vorgezogenen top act der EM:

Matchvinder Christiansen lukker munden på kritikere

Lars Christiansens afgørende straffekast lukkede munden på kritikere, der har klandret ham for ikke at have styr på sine nerver.

Lars Christiansen trak på erfaringen fra sin lange karriere i Bundesligaen, da han dukkede tysken og straffekastede Danmark i EM-finalen.

Med tre sekunder tilbage på haluret stod han ved straffepletten med muligheden for at sikre Danmark den første semifinalesejr i fire forsøg.

»I det øjeblik tænker jeg på, hvor vigtigt og afgørende det her er. Jeg kunne skyde danmark i en EM-finale for første gang nogensinde. Det er en drøm for enhver spiller at stå i sådan en afgørende situation, men jeg havde en god mavefornemmelse«, siger den 35-årige fløjspiller fra Flensburg-Handewitt.

Helt vildt
I situationen omkring det afgørende straffekast holdt hele Danmark vejret. Men Christiansen var iskold og studsede bolden under den tyske landsholdskeeper. Da bolden ramte netmaskerne stormede spillerne ellevilde rundt i hallen i Lillehammer.

»Det var helt vildt. Sikken forløsning. Vi har virkelig fortjent det, synes jeg. Nu er det endelig lykkedes, og jeg glæder mig vildt til finalen, som vi nu skal hjem og fokusere på«, siger Lars Christiansen til TV 2.

Nerver af stål
Holdkammeraten Joachim Boldsen var udtalt glad for, at Lars Christiansen blev matchvinder. De to kender hinanden indgående fra både landsholdet og Flensburg-Handewitt.

»Endelig modbeviste han alle de kritikere, der siger, at han ikke har nogen nerver. Det har han så sandelig - det var fandeme flot. Hvis nogen havde fortjent det, var det fandeme ham«, siger Joachim Boldsen til TV 2.


Balsam für meine Seele!

Schaus du auch hier bei Nils!

Donnerstag, 24. Januar 2008

Und überhaupt keine Zeit mehr...

Eben nomma den mail account gecheckt.
Boahhh, was findet sich denn da im Spam Ordner???

Examensklausur Bio wohl am 5. März.
Da habbich ja gar keine Zeit für...

Noch weniger Zeit!

Der Africa Cup of Nations geht weiter.
Heute abend dann das Spiel Ghana vs. Namibia. Eigentlich eine klare Sache. Während mich noch die Handball EM gepackt hat, genau das richtige zum Runterfahren. Dachte ich. Schließlich war Ghana in der ersten Halbzeit mit 1::0 in Führung gegangen.

Dann jedoch eine offene zweite Halbzeit. Der FIFA Ranglisten 114. (!) Namibia spielt auf einmal putzmunter mit. Das hoch favourisierte Team Ghanas stolpert mehr über seine eigene Beine, als das es produktiv nach vorne spielt.

Bei einer imposanten und für europäische Ohren ungewohnten Audio Kulisse ein interessantes Spiel.Leider ändert sich nix mehr am Ergebnis.

Sprachlicher Höhepunkt in der 89. min durch den Eurosport Kommentator zur Leistung des Ghana Teams: "Meine Güte, was muss denen die Klammer gehen..."

*lol*
So schaff ich es heute nich mehr weiter zu renovieren...

Keine Zeit!

Was für eine EM!
Dramatik pur. Klasse Spiele und jede Menge Handball im Free TV!
  • Top Steigerung meines dänischen Teams, das verdient die Hauptrundengruppe gewinnt.
  • Ein gutes und dramatisches Kampf Spiel der Deutschen heute dann gegen Schweden. Das Glück war wieder mit ihnen... Hatten wir das nicht schon mal vor wenigen Stunden? ;-)
  • Und Dramatik pur beim Spiel der Norweger gegen Kroatien. Am Ende fehlte 1 Tor.. Ein beknacktes, simples Tor...
    seufz
Nein, so werde ich nie fertig mit dem Renovieren meines Wohnzimmers...

Mittwoch, 23. Januar 2008

Bafana Bafana!

Nein, nich dass mir die Handball EM am Allerwertesten vorbei geht... Im Gegenteil, ich genieße sie und richte meinen Tagesablauf nach den Spielen aus ;-)

Erfreulicherweise ist mein Team nach dem heutigen überzeugenden 36:26 Sieg gegen Polen auf Halbfinalkurs. Eine erfreuliche Steigerung nach schwachem Beginn. Die Deutschen tun sich da etwas schwerer, auch wenn ihnen heute die Ergebnisse zu gespielt haben. Aber wie benannte doch Dieter Nuhr die deutschen Tugenden? Sott, Glück und unverschämtzes Schwein...

Nebenbei ist am Wochenende der Afrika Cup Africa Cup of Nations angelaufen. Heute dann das Auftakt Spiel des von mir - emotional - favorisierten Teams Bafana Bafana.
Die Brisanz ergibt sich aus der Situation, dass dieses Tournier als großer Test vor der WM 2010 gilt. Zu dem war das klägliche Ausscheiden für die letzte Quali zu Africa Cup of Nations nur ein Symptom für das afglitschen des südafrikanischen Fußballs. Gut, sie haben heute nicht allzu prall gespielt in der ersten Halbzeit. Der Rückstand gegen Angola war verdient. Die zweite Halbzeit bot dann ein äußerst spannendes Spiel. Das lag an Bafana Bafana, die endlich das geboten haben, was Fußball so aufregend macht: Über Kampf und Wille zur Spielkultur zu kommen!

Respekt, aber der lange Atem des rechtzeitig vor der WM eingeflogenen Trainers Carlos Alberto Parreira zeigt Früchte. Carlos ist nicht nur Fußballlehrer aus dem Ballzauberland Brasilien, sondern auch auch ein charismatischer Motivator. Unfassbar für alle dass der Schiri ein klares Tor für die Südafrikaner nicht sehen wollte. Das Anrennen auf das angolanische Tor wurde dann noch mit dem Ausgleich belohnt. Motivationsarbeit rechnet sich.

Das macht Lust auf mehr. Wenn die Haltung sich verfestigt, ist Bafana Bafana ein überraschendes Abschneiden zuzutrauen.

Sonntag, 20. Januar 2008

Sauberhaft, einfach nur sauberhaft

Wer sich in meinem Umfeld bewegt, weiß dass ich ein Anhänger des Denglishen bin. Auch dass ich Wortschöpfungen mag und auch aktiv in die Welt setze.

Sprache ist schließlich variabel und lebt von der Anwendung. Und der Kopf wird durch sie trainiert. Nun geht es mir hier nicht um eine Rechtfertigung. Das machen schon andere zur Genüge. Und sei es das Verhalten der Sprachreinhalter…

Nein, erfreulicherweise gibt es nicht nur den Einen oder den Anderen, der mein Vergnügen teilt. Es muss dabei nicht immer Denglish sein. Auch offizielle Vertreter und Institutionen nutzen die Möglichkeiten der deutschen Sprache. So zum Beispiel die Kommune Baunatal in Nordhessen. Die Aktion Sauberhaftes Baunatal ist allein schon Klasse.

Doch noch besser ist der Einbezug mehrer Klassen, von Schulklassen. Das nennt sich dann Sauberhafter Schulweg

Respekt, ich hätte nicht gedacht, dass ich noch mal so laut über mein ehemaliges nordhessisches Exil lachen könnte...

AJs verden

Danmark er et dejligt land...

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Ali Schwarzer (Gast) - 2012-07-23 19:59
Fisch Sonntag (16)
Überbackenes Schollenfilet. Schnell. Lecker. MSC Zertifziert. Salat....
aj-flensborg - 2012-01-15 22:53
Also eigtl. sollte da...
Also eigtl. sollte da jetzt ":S" stehen!
Ali Schwarzer (Gast) - 2012-01-13 02:24
*hehe* Die von Kabel...
*hehe* Die von Kabel Deutschland sind auch nicht viel...
Ali Schwarzer (Gast) - 2012-01-13 02:23

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Zuletzt aktualisiert: 2012-09-02 16:32

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