Schleswig-Holstein - Geschichte leicht gemacht
Die Geschichte Schleswig-Holsteins ist zugegeben nicht immer einfach gewesen. Für die letzten von uns real existierenden Eiderdänen schon gar nich ;-)
Nun gibt es ja gute Leute, wie auch Robert Bohn und Uwe Danker, die hierüber gute Publikationen verfasst haben. Sie haben u. a. Schleswig-Holstein. Geschichte auf den Punkt gebracht. (ISBN 978-3-529-05550-8) publiziert.
Bei ebay war heute abend das gute Stück noch gebraucht zu finden. Dort war über die beiden zu finden:
Informationen über den Autor:
Robert Bohn lehrt an der Universität Kiel Mittlere und Neuere Geschichte. Schwerpunkte seiner Forschung sind die Geschichte Nordeuropas und Norddeutschlands seit der Wikingerzeit sowie Seefahrtsgeschichte und regionale Zeitgeschichte.Uwe Danker ist Professor für Zeitgeschichte an der Gesamthochschule in Schleswig. Er zählt zu den führenden Erforschern der Sozial- und Kulturgeschichte der Räuber und Kriminellen, denen er bereits mit seinem 1988 bei Suhrkamp erschienen zweibändigen Werk "Räuber im alten Reich" ein Denkmal setzte
Respekt. Da hat jemand die Geschichte Schleswig-Holsteins eben mal korrigiert. Oder lebt in einen Paralleluniversum. Oder er braucht für das Hier und Jetzt fette (Nach-) Hilfe.
Und jetz kommt auch bei mir das Interaktive im blog: Wo ist der Fehler???
Wer es hier als erster korrekt postet, kricht von mir bei Gelegenheit mal n Bier oder Kaffe oder Aquavit oder Äquivalent ausgegeben :-) Im Zweifelsfall entscheide ich nach dem Prinzip Roland Koch: Ich trinke was und mit wem ich will. Das verspreche ich auch brutalst möglich. - Im Rahmen der geschichtlichenNutzung Darstellung von Autoren...
Nun gibt es ja gute Leute, wie auch Robert Bohn und Uwe Danker, die hierüber gute Publikationen verfasst haben. Sie haben u. a. Schleswig-Holstein. Geschichte auf den Punkt gebracht. (ISBN 978-3-529-05550-8) publiziert.
Bei ebay war heute abend das gute Stück noch gebraucht zu finden. Dort war über die beiden zu finden:
Informationen über den Autor:
Robert Bohn lehrt an der Universität Kiel Mittlere und Neuere Geschichte. Schwerpunkte seiner Forschung sind die Geschichte Nordeuropas und Norddeutschlands seit der Wikingerzeit sowie Seefahrtsgeschichte und regionale Zeitgeschichte.Uwe Danker ist Professor für Zeitgeschichte an der Gesamthochschule in Schleswig. Er zählt zu den führenden Erforschern der Sozial- und Kulturgeschichte der Räuber und Kriminellen, denen er bereits mit seinem 1988 bei Suhrkamp erschienen zweibändigen Werk "Räuber im alten Reich" ein Denkmal setzte
Respekt. Da hat jemand die Geschichte Schleswig-Holsteins eben mal korrigiert. Oder lebt in einen Paralleluniversum. Oder er braucht für das Hier und Jetzt fette (Nach-) Hilfe.
Und jetz kommt auch bei mir das Interaktive im blog: Wo ist der Fehler???
Wer es hier als erster korrekt postet, kricht von mir bei Gelegenheit mal n Bier oder Kaffe oder Aquavit oder Äquivalent ausgegeben :-) Im Zweifelsfall entscheide ich nach dem Prinzip Roland Koch: Ich trinke was und mit wem ich will. Das verspreche ich auch brutalst möglich. - Im Rahmen der geschichtlichen
aj-flensborg - 2009-11-29 23:35
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Kreuzdame (Gast) - 2009-12-04 08:20
Fehler
Es müsste "Autoren" lauten, denn es sind zwei.
Es fehlen mindestens ein Leerzeichen und ein Punkt.
Die Dienststelle bei Danker ist falsch.
Ich möchte weder Bier noch Kaffee noch Äquivalent.
Es fehlen mindestens ein Leerzeichen und ein Punkt.
Die Dienststelle bei Danker ist falsch.
Ich möchte weder Bier noch Kaffee noch Äquivalent.
aj-flensborg - 2009-12-06 22:43
Das Bier Kaffe Äquivalent
Ok. Kreuzdame hat nahezu alles beschrieben. Und will nix. So gift dat ok nix.
Das Bier geht an F, der mich darauf hinwies, dass die Kommentarfunktion anfangs nicht funktionierte. Und noch inhaltlich zum Dienstort von Uwe Danker meinte: "Dann kann man Wulf Isebrand auch zum Dänen machen..."
Das ist dann wirklich nur noch mit nem sehr großen Bier zu ertragen...
Das Bier geht an F, der mich darauf hinwies, dass die Kommentarfunktion anfangs nicht funktionierte. Und noch inhaltlich zum Dienstort von Uwe Danker meinte: "Dann kann man Wulf Isebrand auch zum Dänen machen..."
Das ist dann wirklich nur noch mit nem sehr großen Bier zu ertragen...
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