Technische Probleme menschlicher Art
Meine Vorliebe für schräge Situationen kennen die Leute aus meinen Umfeld. Bei aller Liebe hierfür, schaffe ich es auch immer wieder in solche Situationen hinein zu geraten.
Langsam wie ja nun mal sein kann merke seit fünf Tagen, dass meine Brille immer wieder rutscht. Warum auch imme,r hab ich dann doch schon vorgestern entdeckt, woran es liegt: Der Plaste Steg meiner Brille hat sich ins Nirwana verabschiedet. Das Problem hatte ich auch beim ersten Exemplar bei meiner Brille. Kein Drama, der Materialwert liegt weit im unteren Centbereich.
Also hin zum Optiker meines Vertrauens. Hier wurde ich immer super beraten, die Atmosphäre stimmt, sehr häufig gab´s was zu lachen, der Service ist gut, und last but not least hab ich in den letzten Jahren dort auch meine Brillen gefunden. Das letzte ist ja nicht ganz unwichtig im Rahmen eines Brillenkaufs.
Im Laden wurde mir dann umgehend geholfen. Die mich bedienende Frau nahm meine Brille um im Lager nach dem Steg zu suchen. Schon ein schräges Gefühl in einem Raum mit anderen Menschen zu sein und nicht richtig sehen zu können. Das potentierete Gefühl eines Blindfisches ließ sich nicht leugnen. Der Steg fand sich dann auch an. Nur leider in der falschen Farbe. Also nahm sie im Verkaufsraum wieder meine Brille, drehte sie, um die Kennung im Bügel zu lesen. - Kurzes Ende: Die Zahlen waren zu klein, sie konnte sie nicht lesen... Ich habe sie dann (ohne Brille) vorgelesen, damit sie auf den Bestellzettel geschrieben werden konnten ;-)
Mit Brille wäre das wohl nicht passiert... Noch einige Zeit nach dem ich aus dem Laden raus war, hatte ich im Gesicht ein selten dämliches Grinsen, das einfach nicht weichen wollte...
Langsam wie ja nun mal sein kann merke seit fünf Tagen, dass meine Brille immer wieder rutscht. Warum auch imme,r hab ich dann doch schon vorgestern entdeckt, woran es liegt: Der Plaste Steg meiner Brille hat sich ins Nirwana verabschiedet. Das Problem hatte ich auch beim ersten Exemplar bei meiner Brille. Kein Drama, der Materialwert liegt weit im unteren Centbereich.
Also hin zum Optiker meines Vertrauens. Hier wurde ich immer super beraten, die Atmosphäre stimmt, sehr häufig gab´s was zu lachen, der Service ist gut, und last but not least hab ich in den letzten Jahren dort auch meine Brillen gefunden. Das letzte ist ja nicht ganz unwichtig im Rahmen eines Brillenkaufs.
Im Laden wurde mir dann umgehend geholfen. Die mich bedienende Frau nahm meine Brille um im Lager nach dem Steg zu suchen. Schon ein schräges Gefühl in einem Raum mit anderen Menschen zu sein und nicht richtig sehen zu können. Das potentierete Gefühl eines Blindfisches ließ sich nicht leugnen. Der Steg fand sich dann auch an. Nur leider in der falschen Farbe. Also nahm sie im Verkaufsraum wieder meine Brille, drehte sie, um die Kennung im Bügel zu lesen. - Kurzes Ende: Die Zahlen waren zu klein, sie konnte sie nicht lesen... Ich habe sie dann (ohne Brille) vorgelesen, damit sie auf den Bestellzettel geschrieben werden konnten ;-)
Mit Brille wäre das wohl nicht passiert... Noch einige Zeit nach dem ich aus dem Laden raus war, hatte ich im Gesicht ein selten dämliches Grinsen, das einfach nicht weichen wollte...
aj-flensborg - 2008-02-12 23:36
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