Trauma überwunden!
Das Ereignis dieses Wochenende war für mich eine Aussprache.
Das alte N Trauma konnte ich endlich überwinden. Ja, es nutzt wirklich nichts die drei Teile 'Miteinander Reden' nur im Regal stehen zu haben. Oder jemanden zu kennen, der sie im Regal hat. Bei allem Dissens habe ich (nicht nur im Nachhinein) das Gefühl, dass mein Gegenüber die Aussprache auch genossen hat.
Ich staune mal wieder, wieviel an Kommunikation schiefgehen kann, weil beide Seiten nicht aus ihrer Rolle kommen oder fallen können. Allein bei zwei Situationen, die wir uns gegenseitig beschrieben haben, kann ich mich kaum noch vor Lachen halten: Schon tragisch komisch; es erinnert mal wieder an einen endlosen Rosamunde Pilcher Film... nur eben ohne happy end. Denn im Gegensatz zum 'Senioren Sender Nummer 1' Ereignis (Harald Schmidt) gibs nachwievor mehr als nur eine offene Frage. Aber da kann ich ja dann weiterarbeiten. Beim Agieren...
Und das schätze ich dann auch: Die offene Perspektive...
Offen heißt nicht beliebig. Ich muss an meine erste Freundin denken, die sich Miriam Makeba zu Eigen gemacht hat: ' I'm what I'm - and what I'm needs no excuses...' Ja, ich habe einen Standpunkt.
Den muss ich allerdings nicht immer plaktiv projezieren... Mein Gegenüber bietet mir etwas sehr wertvolles: Eine neue Perspektive. - An einer Stelle unserers Gesprächs war ich platt. Völlig platt.
Und das ist auch gut so. Denn der Kopf ist rund, damit das Denken auchmal ne neue Richtung bekommen kann.
Hausaufgaben?
Angenommem... Und ich freu mich einfach tierisch auf _!!!
Das alte N Trauma konnte ich endlich überwinden. Ja, es nutzt wirklich nichts die drei Teile 'Miteinander Reden' nur im Regal stehen zu haben. Oder jemanden zu kennen, der sie im Regal hat. Bei allem Dissens habe ich (nicht nur im Nachhinein) das Gefühl, dass mein Gegenüber die Aussprache auch genossen hat.
Ich staune mal wieder, wieviel an Kommunikation schiefgehen kann, weil beide Seiten nicht aus ihrer Rolle kommen oder fallen können. Allein bei zwei Situationen, die wir uns gegenseitig beschrieben haben, kann ich mich kaum noch vor Lachen halten: Schon tragisch komisch; es erinnert mal wieder an einen endlosen Rosamunde Pilcher Film... nur eben ohne happy end. Denn im Gegensatz zum 'Senioren Sender Nummer 1' Ereignis (Harald Schmidt) gibs nachwievor mehr als nur eine offene Frage. Aber da kann ich ja dann weiterarbeiten. Beim Agieren...
Und das schätze ich dann auch: Die offene Perspektive...
Offen heißt nicht beliebig. Ich muss an meine erste Freundin denken, die sich Miriam Makeba zu Eigen gemacht hat: ' I'm what I'm - and what I'm needs no excuses...' Ja, ich habe einen Standpunkt.
Den muss ich allerdings nicht immer plaktiv projezieren... Mein Gegenüber bietet mir etwas sehr wertvolles: Eine neue Perspektive. - An einer Stelle unserers Gesprächs war ich platt. Völlig platt.
Und das ist auch gut so. Denn der Kopf ist rund, damit das Denken auchmal ne neue Richtung bekommen kann.
Hausaufgaben?
Angenommem... Und ich freu mich einfach tierisch auf _!!!
aj-flensborg - 2010-01-31 23:29
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