Nordlig Aabenraa omegn og Kalvø
Der heutige Kurztripp führt uns an die Strandseite nordöstlich bzw. nördlich von Aabenraa. Ohne Karte und Navi Auf der intuitiven Suche nach Wegen zum Strand kommen wir durch Gebiete mit wunderschönen Höfen. Es ist schon auffällig wie gepfegt, mit wieviel Sinn für das Schöne Bauten in Schuss gehalten werden. Es müssen keine Blumenmeere sein, aber nahezu jedes Haus hat einen top gepflegten Garten.
Duch Zufall landen wir am bei Loddenhøj Camping. Ein kleiner Campingplatz, der auch nur in der Sommersaison geöffnet ist. Es ist schon sehr komfortabel mit dem Auto bis an den Strandstreifen fahren zu können. Wer mit Kind(ern) unterwegs ist, weiß das zu schätzen... Die blaue Flagge ist nicht nur zu sehen, das Wasser ist auch gut und der Sprung in die Förde ist hier mit und ohne Steg sowie Schwimmponton eine Freude. Der Blick auf Barsø ist ein typisches Idyll der Gegend.
Der Campingplatz selber ist durch eine Campingwagenfront gekennzeichnet, so dass er alles Andere als einladend aussieht. Eine meiner beiden Cheftesterinnen für Sanitäranlagen lässt dann den Platz endgültig durchfallen. Der rudimentäre Spielplatz besticht mehr durch sein Vorhandensein, denn durch seine beiden in die Jahre gekommenen Elemente kleiner Kinder Fußballplatz und Wippe.
Angetrieben von der aufkommenden Bewölkung, die dann aber nur wenige Regentropfen zulässt, landen wir etwas nördlich bzw. nordöstlich von Aabenraa in der Genner bugt.
Die Landschaft ist durch die klassische Tunneltal Geologie geprägt. Wir landen dann auf der Halbinsel Kalvø. Durch den Insel und Festland verbinden Damm ist die zunehmende Verlandung Kalvøs gut zu erkennen. Bei dem Rundgang über die Insel ist fällt auf, dass die Natur sehr stark durch anthropogene Eingriffe geprägt ist. Der Rundweg ist aber nichtsdestotrotz sehr idylisch. Auch die an der Westseite aufgestellten Bänke laden zum Verweilen ein. Wir ärgern uns die obligatorische Kanne Kaffe nicht griffbereit dabei zu haben...
So wird wohl nicht der letzte Besuch auf Kalvø sein. Dann werden wir uns nicht nur für den kleinen Seglerhafen, sondern auch für den noch nicht gesehenen Steingarten mit Findlingen begeistern. Und die Möglichkeit Kanus (bis auf in der Vogelbrut Schutzzeit) zu leihen steht neben dem kleinen Werftmuseum dann noch an... Ich freue mich schon darauf, mich wieder in dieses Kleinod zubegeben :-)
Eine gute deutschsprachige Seite mit guten Fotos findest du hier, die aber auch die links zu den dänischen Seiten enthält.
Duch Zufall landen wir am bei Loddenhøj Camping. Ein kleiner Campingplatz, der auch nur in der Sommersaison geöffnet ist. Es ist schon sehr komfortabel mit dem Auto bis an den Strandstreifen fahren zu können. Wer mit Kind(ern) unterwegs ist, weiß das zu schätzen... Die blaue Flagge ist nicht nur zu sehen, das Wasser ist auch gut und der Sprung in die Förde ist hier mit und ohne Steg sowie Schwimmponton eine Freude. Der Blick auf Barsø ist ein typisches Idyll der Gegend.
Der Campingplatz selber ist durch eine Campingwagenfront gekennzeichnet, so dass er alles Andere als einladend aussieht. Eine meiner beiden Cheftesterinnen für Sanitäranlagen lässt dann den Platz endgültig durchfallen. Der rudimentäre Spielplatz besticht mehr durch sein Vorhandensein, denn durch seine beiden in die Jahre gekommenen Elemente kleiner Kinder Fußballplatz und Wippe.
Angetrieben von der aufkommenden Bewölkung, die dann aber nur wenige Regentropfen zulässt, landen wir etwas nördlich bzw. nordöstlich von Aabenraa in der Genner bugt.
Die Landschaft ist durch die klassische Tunneltal Geologie geprägt. Wir landen dann auf der Halbinsel Kalvø. Durch den Insel und Festland verbinden Damm ist die zunehmende Verlandung Kalvøs gut zu erkennen. Bei dem Rundgang über die Insel ist fällt auf, dass die Natur sehr stark durch anthropogene Eingriffe geprägt ist. Der Rundweg ist aber nichtsdestotrotz sehr idylisch. Auch die an der Westseite aufgestellten Bänke laden zum Verweilen ein. Wir ärgern uns die obligatorische Kanne Kaffe nicht griffbereit dabei zu haben...
So wird wohl nicht der letzte Besuch auf Kalvø sein. Dann werden wir uns nicht nur für den kleinen Seglerhafen, sondern auch für den noch nicht gesehenen Steingarten mit Findlingen begeistern. Und die Möglichkeit Kanus (bis auf in der Vogelbrut Schutzzeit) zu leihen steht neben dem kleinen Werftmuseum dann noch an... Ich freue mich schon darauf, mich wieder in dieses Kleinod zubegeben :-)
Eine gute deutschsprachige Seite mit guten Fotos findest du hier, die aber auch die links zu den dänischen Seiten enthält.
aj-flensborg - 2009-08-01 23:59
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