Der Umwelt zuliebe: Keine Werbung in Plastikfolie
Mein Eindruck hat mich nicht getäuscht: Mein Eintrag vom 22. Februar über Der Umwelt zuliebe: Keine Werbung in Plastikfolie bestätigt sich auf merkwürdige Weise. Inzwischen haben sich 5 (fünf, sic!) von den schwachmatischen Aufklebern bei mir im Briefkasten angefunden. Korrigieren muss ich mich dennoch: Es ist kein logistischer Fehler.
Vielmehr weist alles darauf hin, dass es sich um eine Kampagne von Zeitungsverlegern handelt. Leider haben diese keinen Arsch in der Hose. Denn anderen Falls würden sie sich zur Herausgeberschaft offen bekennen. Und sich nicht anonym hinter irgendeinem vermeintlichen Ökolabel verstecken.
Dafür spricht auch die Marksituation. Bevor das Phänomen der inPlaste Plastik eingesprerrten eingeschweisten Printwerbungen auftrat, wurden Werbebeilagen in Zeitungen eingelegt. Durch die Bündelung kann nun ein ökologisch sinnloser, aber für die Auftraggeber günstiger Preis, angeboten werden. Und der Müll kann nun auch von der sowieso an nahezu allen Haushalten vorbei schneienden Post AG emittiert in die Briefkästen geotzt verteilt werden.
So sieht es derzeit aus: Aus der "Aktion: Verantwortung für die Umwelt" wird Eine weitere Umwelt Verarschung auf Kosten aller. Durch den Hintergrund der Profitmaximierung ist dies ein durch und durch niederträchtiger Beweggrund.
Vielmehr weist alles darauf hin, dass es sich um eine Kampagne von Zeitungsverlegern handelt. Leider haben diese keinen Arsch in der Hose. Denn anderen Falls würden sie sich zur Herausgeberschaft offen bekennen. Und sich nicht anonym hinter irgendeinem vermeintlichen Ökolabel verstecken.
Dafür spricht auch die Marksituation. Bevor das Phänomen der in
So sieht es derzeit aus: Aus der "Aktion: Verantwortung für die Umwelt" wird Eine weitere Umwelt Verarschung auf Kosten aller. Durch den Hintergrund der Profitmaximierung ist dies ein durch und durch niederträchtiger Beweggrund.
aj-flensborg - 2009-02-28 23:37