Beratung
Was es eine kollegiale Beratung oder ein Gespräch mit Beratungsaspekten unter Kollegen?
Ich weiß es nicht genau, Ich weiß aber dass es sehr produktiv war und dass ich nicht die veranschlagten 5, sondern nur 3 Stunden gebraucht habe um ein produktive Lösung anzubahnen.
im Nachhinein war es schon gut dass ich mein Gegenüber kannte. Aber notwendig war es nicht. Vor allem ist mir aufgegangen wie weit ich mir in meinem Repertoir e sicher bin. methodisch bin ich auch zufrieden. In wieweit es T geholfen hat, werde ich in den nächsten Tagen bis Montag erfahren. Denn auch die klassische Rückmeldung ist organisiert. Erst dann kann ich wissen ob ich „erfolgreicht“ gehandelt habe.
Über einzelne Phasen muss ich noch mal nachdenken. Nicht jedoch den Einstieg . Es ist auf alle Fällen wieder spannend mein eigenes Handeln im zeitlichen Ablauf noch einmal durchzugehen. Ich erkenne den cholerischen und impulsiven Axel wieder, sehe aber dass ich ihn so einbringe, dass er für Klient und Sache gewinnbringend ist. Um Missverständnissen aus dem Weg zu gehen: Ich spreche immer vom Klienten als meinem Gegenüber. Das hilft mir zu einer produktiven Distanz zu kommen. Das Dogma habe ich mir von Grischa damals abgeschaut.
Es ist einfach gut zu fühlen und zu wissen was ich alles bei Grischa gelernt habe.
Danke, Grischa!
Ich weiß es nicht genau, Ich weiß aber dass es sehr produktiv war und dass ich nicht die veranschlagten 5, sondern nur 3 Stunden gebraucht habe um ein produktive Lösung anzubahnen.
im Nachhinein war es schon gut dass ich mein Gegenüber kannte. Aber notwendig war es nicht. Vor allem ist mir aufgegangen wie weit ich mir in meinem Repertoir e sicher bin. methodisch bin ich auch zufrieden. In wieweit es T geholfen hat, werde ich in den nächsten Tagen bis Montag erfahren. Denn auch die klassische Rückmeldung ist organisiert. Erst dann kann ich wissen ob ich „erfolgreicht“ gehandelt habe.
Über einzelne Phasen muss ich noch mal nachdenken. Nicht jedoch den Einstieg . Es ist auf alle Fällen wieder spannend mein eigenes Handeln im zeitlichen Ablauf noch einmal durchzugehen. Ich erkenne den cholerischen und impulsiven Axel wieder, sehe aber dass ich ihn so einbringe, dass er für Klient und Sache gewinnbringend ist. Um Missverständnissen aus dem Weg zu gehen: Ich spreche immer vom Klienten als meinem Gegenüber. Das hilft mir zu einer produktiven Distanz zu kommen. Das Dogma habe ich mir von Grischa damals abgeschaut.
Es ist einfach gut zu fühlen und zu wissen was ich alles bei Grischa gelernt habe.
Danke, Grischa!
aj-flensborg - 2008-03-27 23:59
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