Bafana Bafana!
Nein, nich dass mir die Handball EM am Allerwertesten vorbei geht... Im Gegenteil, ich genieße sie und richte meinen Tagesablauf nach den Spielen aus ;-)
Erfreulicherweise ist mein Team nach dem heutigen überzeugenden 36:26 Sieg gegen Polen auf Halbfinalkurs. Eine erfreuliche Steigerung nach schwachem Beginn. Die Deutschen tun sich da etwas schwerer, auch wenn ihnen heute die Ergebnisse zu gespielt haben. Aber wie benannte doch Dieter Nuhr die deutschen Tugenden? Sott, Glück und unverschämtzes Schwein...
Nebenbei ist am Wochenende derAfrika Cup Africa Cup of Nations angelaufen. Heute dann das Auftakt Spiel des von mir - emotional - favorisierten Teams Bafana Bafana.
Die Brisanz ergibt sich aus der Situation, dass dieses Tournier als großer Test vor der WM 2010 gilt. Zu dem war das klägliche Ausscheiden für die letzte Quali zu Africa Cup of Nations nur ein Symptom für das afglitschen des südafrikanischen Fußballs. Gut, sie haben heute nicht allzu prall gespielt in der ersten Halbzeit. Der Rückstand gegen Angola war verdient. Die zweite Halbzeit bot dann ein äußerst spannendes Spiel. Das lag an Bafana Bafana, die endlich das geboten haben, was Fußball so aufregend macht: Über Kampf und Wille zur Spielkultur zu kommen!
Respekt, aber der lange Atem des rechtzeitig vor der WM eingeflogenen Trainers Carlos Alberto Parreira zeigt Früchte. Carlos ist nicht nur Fußballlehrer aus dem Ballzauberland Brasilien, sondern auch auch ein charismatischer Motivator. Unfassbar für alle dass der Schiri ein klares Tor für die Südafrikaner nicht sehen wollte. Das Anrennen auf das angolanische Tor wurde dann noch mit dem Ausgleich belohnt. Motivationsarbeit rechnet sich.
Das macht Lust auf mehr. Wenn die Haltung sich verfestigt, ist Bafana Bafana ein überraschendes Abschneiden zuzutrauen.
Erfreulicherweise ist mein Team nach dem heutigen überzeugenden 36:26 Sieg gegen Polen auf Halbfinalkurs. Eine erfreuliche Steigerung nach schwachem Beginn. Die Deutschen tun sich da etwas schwerer, auch wenn ihnen heute die Ergebnisse zu gespielt haben. Aber wie benannte doch Dieter Nuhr die deutschen Tugenden? Sott, Glück und unverschämtzes Schwein...
Nebenbei ist am Wochenende der
Die Brisanz ergibt sich aus der Situation, dass dieses Tournier als großer Test vor der WM 2010 gilt. Zu dem war das klägliche Ausscheiden für die letzte Quali zu Africa Cup of Nations nur ein Symptom für das afglitschen des südafrikanischen Fußballs. Gut, sie haben heute nicht allzu prall gespielt in der ersten Halbzeit. Der Rückstand gegen Angola war verdient. Die zweite Halbzeit bot dann ein äußerst spannendes Spiel. Das lag an Bafana Bafana, die endlich das geboten haben, was Fußball so aufregend macht: Über Kampf und Wille zur Spielkultur zu kommen!
Respekt, aber der lange Atem des rechtzeitig vor der WM eingeflogenen Trainers Carlos Alberto Parreira zeigt Früchte. Carlos ist nicht nur Fußballlehrer aus dem Ballzauberland Brasilien, sondern auch auch ein charismatischer Motivator. Unfassbar für alle dass der Schiri ein klares Tor für die Südafrikaner nicht sehen wollte. Das Anrennen auf das angolanische Tor wurde dann noch mit dem Ausgleich belohnt. Motivationsarbeit rechnet sich.
Das macht Lust auf mehr. Wenn die Haltung sich verfestigt, ist Bafana Bafana ein überraschendes Abschneiden zuzutrauen.
aj-flensborg - 2008-01-23 23:35
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