Brutalst mögliche Inkompetenz
Die Diskussion um Kinderpornographie hat inzwischen Züge angenommen, die an Peinlichkeit kaum noch zu überbieten sind.
Das Vorschalten von 'Stop Schildern' bei Kinderpornoseiten ist genauso lächerlich, wie einfach zu umgehen. Das schafft jeder DAU, jeder minderbemittelte Googler schafft es, sich die entsprechenden Infos aus dem Netz zu ziehen. - Wenn er denn keine Ahnung hat, wie das Netz grundlegend funktioniert.
Doch die wahren Inkompetenten sind die Protagonisten der Pseudo Stop Schilder. Jetzt soll dieser genauso schwachsinnige wie zensurbringende Akt auch noch in der Umsetzung sechs Monate dauern.
Oberpeinlich für einen Staat - oder besser gesagt für ein Gemeinwesen! -, der mal wieder eindrucksvoll belegt, dass er mit den technischen Realitäten im Hier und Jetzt nicht im Geringsten umgehen kann und hilflos überfordert ist.
Stattdessen wird den schäublenden Kontrollfreaks Vorschub geliefert, Informationen gezielt, hier kontrolliert, also zensiert, an den Bürger rankommen zu lassen. Oligarchische Tendenzen in den Printmedien, die Googlekratie und die Ökonomisierung der Meinungsfreiheit reichen anscheinend nicht mehr aus.
Ursachenforschung und Prävention gegen Kinderpornographie sind hierzu im Gegensatz rudimentär.
Auch in diesem Zusammenhang mal ne alte Frage: Was hat der Staat für ein Interesse an AIDS? - Denn auch da macht es sich verbrecherisch schuldig, wie es er es gelegentlich bei einzelnen Bürgern juristisch vollzieht:
Unterlassene Hilfeleistung.
Das Vorschalten von 'Stop Schildern' bei Kinderpornoseiten ist genauso lächerlich, wie einfach zu umgehen. Das schafft jeder DAU, jeder minderbemittelte Googler schafft es, sich die entsprechenden Infos aus dem Netz zu ziehen. - Wenn er denn keine Ahnung hat, wie das Netz grundlegend funktioniert.
Doch die wahren Inkompetenten sind die Protagonisten der Pseudo Stop Schilder. Jetzt soll dieser genauso schwachsinnige wie zensurbringende Akt auch noch in der Umsetzung sechs Monate dauern.
Oberpeinlich für einen Staat - oder besser gesagt für ein Gemeinwesen! -, der mal wieder eindrucksvoll belegt, dass er mit den technischen Realitäten im Hier und Jetzt nicht im Geringsten umgehen kann und hilflos überfordert ist.
Stattdessen wird den schäublenden Kontrollfreaks Vorschub geliefert, Informationen gezielt, hier kontrolliert, also zensiert, an den Bürger rankommen zu lassen. Oligarchische Tendenzen in den Printmedien, die Googlekratie und die Ökonomisierung der Meinungsfreiheit reichen anscheinend nicht mehr aus.
Ursachenforschung und Prävention gegen Kinderpornographie sind hierzu im Gegensatz rudimentär.
Auch in diesem Zusammenhang mal ne alte Frage: Was hat der Staat für ein Interesse an AIDS? - Denn auch da macht es sich verbrecherisch schuldig, wie es er es gelegentlich bei einzelnen Bürgern juristisch vollzieht:
Unterlassene Hilfeleistung.
aj-flensborg - 2009-04-27 22:03
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